Statue of Liberty Museum: New York plant Museum für Freiheitsstatue

Pro Jahr wird die berühmte Freiheitsstatue in New York von mehr als vier Millionen Menschen besucht. Grund genug, dort ein modern ausgestattetes multimediales Museum zu eröffnen.

Pro Jahr wird die berühmte Freiheitsstatue in New York von mehr als vier Millionen Menschen besucht. Grund genug, dort ein modern ausgestattetes multimediales Museum zu eröffnen.

Pro Jahr wird die berühmte Freiheitsstatue in New York von mehr als vier Millionen Menschen besucht. Grund genug, dort ein modern ausgestattetes multimediales Museum zu eröffnen.

Wie die New Yorker Behörden am vergangenen Donnerstag mitteilten, werde an der Freiheitsstatue ein modern ausgestattetes multimediales Museum entstehen, welches 2019 eröffnet werden soll. Immerhin wird die begehrte Statue von jährlich mehr als vier Millionen Menschen besucht – doch ein Museum gibt es noch nicht.

Die Baukosten liegen bei rund 70 Millionen Dollar

Die Ausstellungsfläche im Sockel der Freiheitsstatue ist nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 aus Sicherheitsbedenken stark verkleinert worden. Nur jeder fünfte Besucher konnte die Ausstellung bewundern, welche vor allem über die Konstruktion der Freiheitsstatue berichtet und einige Hintergrundinformationen bietet. Seit 1886 ragt die 46 Meter hohe Freiheitsstatue vor der Skyline von Manhattan in die Höhe. Sie war ein Geschenk der Franzosen, welches anlässlich der 100-jährigen Unabhängigkeit der USA den Weg nach New York fand.

Das neue Statue of Liberty-Museum soll gegenüber der Freiheitsstatue, auf der anderen Seite der Liberty Island entstehen. Die Kosten für den Bau liegen bei rund 70 Millionen US-Dollar, was circa 63 Millionen Euro entspricht. Wie die Projektleiter berichten, soll das neue Museum ein mit Gras bewachsenes Dach bekommen, das über eine wunderschöne Terrasse verfügt. Von dort aus erhalten die Besucher einen atemberaubenden Blick auf New York City. Das Projekt wird unter anderem von Amazon-Gründer Jeff Bezos und dem ehemaligen Bürgermeister Michael Bloomberg finanziell unterstützt.