Inhaltsverzeichnis
Fahrzeugtypen | Mietwagen auf Vergleichsplattformen suchen | Preise | Einzelpreisgestaltungen & Kosten "vor Ort" | Alter der Fahrer | Mehrere Fahrer | Steuern und Gebühren | Einwegmieten | Tankfüllung | Zusatzleistungen gegen weiteres Entgelt
Fahrzeugtypen
Eine gute Übersicht buchbarer Mietwagen, ihrer Konditionen und online-Buchungsmöglichkeit bieten zahlreiche Reiseveranstalter. Nähere Informationen zur Fahrzeugflotte der einzelnen Vermieter kann man auch den Internetseiten der Anbieter entnehmen sowie den jeweils aktuellen Katalogen der Reiseveranstalter (siehe dort). Hier erfährt man auch, wie viele Personen und Koffer ein Fahrzeug fasst.
Generell ist die Höhe des Mietpreises von der Größe des Fahrzeugs, der Mietdauer und weiteren Einzelvereinbarungen (Mehrwegmieten, örtliche Steuer- und andere Zuschläge, Anzahl der Fahrer usw.) abhängig. Die häufigsten Pkw-Typen werden nach Größenklassen und Gattungskriterien (Convertible = Cabriolet, Jeep usw.) unterschieden (die Bezeichnung kann von Anbieter zu Anbieter variieren, große Gesellschaften haben auch weitere Typen im Angebot):
- Economy (E) = untere Mittelklasse, Kleinwagen in Fiesta-Größe
- Compact (C) = Mittelklasse
- Intermediate / Mid Size (M) = obere Mittelklasse
- Full Size (F) = Oberklasse
- Minivan (V) = Kleinbus
- Luxury (L) = Luxuswagen, große Limousine mit bis zu 6 Plätzen
Mietwagen auf Vergleichsplattformen suchen
Bei unserem Test verschiedener Vergleichsplattformen gewann der Anbieter billiger-mietwagen.de. Die Seite vergleicht knapp 150 Anbieter aus über 170 Ländern und hat auch für die USA ein umfassendes Angebot. Durch einfache Eingabe des Ortes und des Datums inkl. Uhrzeit ist der Mietwagen in den USA schnell gefunden.
Preise
Die Preise sind regional und nach Saisonzeiten gestaffelt. Am günstigsten sind Florida und der Westen der USA, am teuersten New York und Illinois (Chicago). Maßgebend ist meist der Preis des Gebietes, in dem man den Wagen übernimmt. Wer also den Wagen in Florida übernimmt, eine USA-Rundreise macht und den Wagen bei der Anmietstation auch zurückgibt, zahlt nach Florida-Tarif.
Zu beachten ist allerdings, dass – abhängig vom einzelnen Vermieter – bestimmte Gebiete nicht aufgesucht werden dürfen. So dürfen die Fahrzeuge fast nie für Fahrten nach Mexiko benutzt werden, auch wer kanadisches Terrain aufsuchen will, sollte sich rechtzeitig über die Zulässigkeit beim Vermieter bzw. bei der Buchung im Reisebüro informieren, weil hier ein anderer Versicherungsschutz erforderlich ist. Auch bestimmte unzugängliche Gebiete – in Wüsten, Nationalparks usw. – dürfen mit dem Mietwagen nicht befahren werden, ansonsten erlischt jeder Versicherungsschutz und der Urlaub kann sehr teuer werden.
Abgerechnet wird nach Miettagen. Ein Miettag hat dabei 24 Stunden. Wer also das Fahrzeug am Dienstag um 10.00 Uhr Ortszeit übernimmt und es bis 10.00 Uhr Ortszeit des folgenden Mittwoch zurückgibt, zahlt die Miete für einen Tag. Kehrt das Fahrzeug erst am Mittwoch um 11.00 Uhr zurück, sind 2 Tagesmieten fällig. Bei Urlauben empfiehlt sich ein wochenweises Anmieten. Die Miete für 7 Tage ist in der Regel genau so hoch, wie die Miete für 4 Tage. Wenn es das Budget erlaubt, sollte man also nicht 11 Tage buchen (7 Tage = 1 Wochenmiete + 4 Tagesmieten), sondern gleich 14 Tage (= 2 Wochenmieten, die dem vorher genannten Preis meist entsprechen).
Insbesondere bei Rundreisen ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Nutzung des Fahrzeugs eine unbegrenzte Kilometerleistung (unlimited mileage) beinhaltet. Die Strecken sind weit, teilweise endlos und eine Berechnung nach Meilen kann sehr teuer werden. Derartige Angebote rechnen sich nur bei Anmietung vor Ort für einen begrenzten Radius. Bei Vorausbuchung in Europa ist die unbegrenzte Kilometerleistung die Regel. Tipp: Kostenlose Mietwagen-Überführungen bietet Auto Driveaway Co. von zahlreichen Stationen in den USA an (die Fahrzeuge müssen von einer bestimmten Station zu einem anderen Ort überführt werden).
Einzelpreisgestaltungen & Kosten "vor Ort"
Tücken der Preisgestaltung liegen auch in Einzelregelungen der Vermieter, die nicht immer eindeutig aus den Katalogen der Reiseveranstalter hervorgehen. Besondere Vorsicht ist immer angesagt, wenn darauf verwiesen wird, dass etwas “vor Ort” zu bezahlen ist. Hier gilt es, sich rechtzeitig zu informieren, um unliebsame Überraschungen zu Lasten der Reisekasse zu vermeiden.
Hinweis zu Mietverträgen der Fa. Alamo:
- Beim Abschluss von Zusatzverträgen (upgrades) in Anmietverträgen der Fa. Alamo in den USA werden in den deutschsprachigen Zusatzbedingungen u.a. folgende Regelungen aufgenommen:
- Verzicht auf eine Abrechnung in US-Dollar, statt dessen eine Berechnung in Euro,
- Ausschluss des Währungsumrechnungskurses des Kreditkartenunternehmens, statt dessen Währungsumrechnung US-Dollar zu Euro im Verhältnis 1 zu 1., d.h. für 300 US- Dollar sind dann 300 Euro zu zahlen, eine erhebliche Verteuerung gegenüber einer „normalen“ Kreditkartenabrechnung.
Beide Zusatzbedingungen müssen vom Kunden ausdrücklich durch das Setzen seiner Initialen im Vertrag bestätigt werden. Beim gegenwärtigen Umrechnungskurs Euro zu Dollar stellt diese Praxis eine erhebliche Benachteiligung des Kunden dar. Sie sollten Sie daher bei Verträgen in den USA grundsätzlich nicht akzeptieren. Trotz mehrfacher schriftlicher Nachfragen hat sich die europäische Vertretung der Fa. Alamo, die Fa. PremierFirst Autovermietung GmbH & Co. KG, hierzu nicht geäußert, im Einzelfall aber nach Beanstandung Kostenerstattung veranlasst. Die angeführten Vertragsregelungen lauten im Wortlaut: „Verrechnen Sie bitte alle mit dieser Miete verbundenden Transaktionen in EUR.
Ich bestätige, dass ich die Wahl hatte, statt dessen in USD zu bezahlen, und dass meine Entscheidung, dies nicht zu tun, endgültig ist. Ich verstehe, dass meine Transaktion aufgrund des Kurses, der zum Zeitpunkt meiner Rückgabe des Fahrzeugs gilt, umgerechnet und abgewickelt werden wird.“ … „Ich bestätige, dass ich mich gegen die Verwendung des Währungsumrechnungsverfahrens von Kreditkartenunternehmen entschieden haben und ich erkläre mich damit einverstanden, dass ich bezüglich der Währungsumrechnung oder ihrer Offenlegung gegen Kreditkartenunternehmen keinen Rekurs haben werde.“ Stand: Dezember 2007
Alter der Fahrer
Der Fahrer muss mindestens 21 Jahre, häufig auch mindestens 25 Jahre sein (bei Übernahme des Fahrzeugs). Dies wird vor Ort bei Abschluss des Mietvertrages geprüft (das inländische Reisebüro „vermittelt“ nur, der Vertrag mit dem Vermieter wird erst bei Ankunft ausgefertigt und unterschrieben). Wer unter 21 Jahre ist, sollte nicht auf eine kulante Regelung hoffen, die Buchung ist wertlos. Zwischen 21 und 25 Jahren werden teilweise Preiszuschläge von mehreren Dollar pro Tag verlangt. Seit 2005 sind diese Preiszuschläge zum Teil kräftig angezogen (etwa 5 Dollar pro Tag).
Sie gelten außerdem nicht in den gesamten USA, sondern variieren von Mietstation zu Mietstation (es ist also ggf. sinnvoll dort direkt anzufragen). In der Regel liegen die Zuschläge für unter 25-Jährige bei rund 30 US-Dollar pro Tag. Aber z.B. in New York State werden statt 30 Dollar pro Tag oft heftige Summe über 100 Dollar pro Tag als Zuschlag fällig (in diesem Staat sind die Mietwagenfirmen verpflichtet, Fahrzeuge an Fahrer ab 18 Jahren zu vermieten).
Als landesweiter Anbieter schließt bisher einzig Hertz Fahrer unter 25 Jahren generell aus. Mit saftigen Preisaufschlägen können Kunden unter 21 Jahren auch bei Transatlantic Automobile mieten (Tel. in Deutschland 05461/62060). Hintergrund der Regelung ist, dass junge Fahrer mehr Unfälle verursachen. Sollte die gegenwärtig gegebene Verantwortlichkeit der Autovermieter durch eine Gesetzesänderung eingeschränkt werden, sind sinkende Preiszuschläge für junge Fahrer denkbar. Eine Alternative für junge Fahrer kann das Mieten von Fahrzeugen bei unabhängigen (privaten) Mietfirmen sein, die in der Regel keine Vertretung am Flughafen haben.
Diese Firmen vermieten Fahrzeuge häufig auch an Personen ab 18 Jahren. Online kann man derartige Buchungen bei CarRentalExpress vornehmen, die etwa 200 unabhängige Mietfirmen (independently owned agencies) vertreten. Vereinzelt werden auch Fahrer über 70 Jahre abgelehnt. Grenzfälle sollten auf jeden Fall mit dem Reiseveranstalter in Europa vor Antritt der Reise geklärt werden. Lassen Sie sich die Aussagen ggf. schriftlich bestätigen. So können Sie bei späteren Problemen den Reiserveranstalter nach heimischem Recht verantwortlich machen und Schadenersatz fordern. Stand: 05. August 2005
Mehrere Fahrer
Weitere Fahrer (z.B. Ehefrau/Ehemann) müssen bei Abschluss des Mietvertrages benannt werden, sonst ist nur der Mieter zum Führen des Fahrzeugs berechtigt. Wer zu zweit oder zu mehreren reist, sollte dies unbedingt beachten. Ein zweiter Fahrer schafft gerade bei längeren Reisen Sicherheit bei unvorhergesehenen Behinderungen (Krankheit usw.) und natürlich Entspannung bei langen Touren. Fährt ein Unberechtigter das Fahrzeug, geht der Versicherungsschutz verloren; näheres dazu unter Versicherungen.
Bei einigen Vermietern sind die Ehefrau/der Ehemann kostenfrei, bei anderen wird wiederum ein – allerdings moderater – Preiszuschlag verlangt. Der größte Autovermieter Hertz etwa berechnet (Stand April 2000) 5 $ pro Tag für einen zweiten Fahrer, max. jedoch 25 $ (jeweils plus tax, die in Georgia z.B. 10 % beträgt, so dass max. 27,50 $ zu zahlen wären). Avis berechnet einmalig 25 $ pro Anmietung (Stand März 2000).
Steuern und Gebühren
Je nachdem, wo man das Fahrzeug übernimmt, können vor Ort zu zahlende Steuern und Gebühren fällig werden. So erheben einzelne Staaten für die Übernahme regionale Steuern, einzelne Flughäfen sind mit Airport taxes belastet (hier kann es also günstiger sein, den Wagen in der Stadt zu übernehmen). Auf derartige Gefahren sollte der Kunde bereits bei Buchung, besser noch bei erster Beratung, durch das Reisebüro aufmerksam gemacht worden sein. Im Zweifel also nachfragen. Sind Teile der Mietkosten vor Ort zu zahlen (Aufschläge für zweiten Fahrer, junge Fahrer, Einwegmieten usw.), werden immer Sales Taxes (Verkaufssteuern, vergleichbar der Mehrwertsteuer) zusätzlich zu dem genannten Preis fällig.
Einwegmieten
Der Mietpreis geht in der Kalkulation grundsätzlich davon aus, dass der Wagen dort zurück gegeben wird, wo er auch übernommen wurde. Will man den Wagen an einem anderen Ort zurück geben, stellt sich die Frage der Einwegmieten (Abgeltung von Überführungskosten, um das Fahrzeug erforderlichenfalls durch den Vermieter zurück bringen zu lassen), die „vor Ort“ zu zahlen sind. Die Angebote der Vermieter sind hier sowohl hinsichtlich der möglichen Orte als auch hinsichtlich der Höhe der Einwegmieten unterschiedlich und ein Vergleich lohnt sich. Wer das Fahrzeug innerhalb des Gebiets/Staates zurückgibt, das auch für die Festlegung des Mietpreises bestimmend war, braucht in der Regel keine Einwegmiete zu zahlen.
Im Übrigen gelten verschiedenste Regelungen, die immer darauf abstellen, wo das Fahrzeug angemietet wurde und wo es zurückgegeben wird. Die Höhe ist meist nach der Entfernung zwischen An- und Rückgabestation gestaffelt Von den oben genannten Besonderheiten abgesehen, spielt es grundsätzlich keine Rolle, wo das Fahrzeug in der Zeit dazwischen tatsächlich genutzt wurde. Allerdings schließen die meisten Vermieter Fahrten nach Mexico aausdrücklich aus. Fahrten nach Kanada sind dagegen in der Regel ohne weitere Genehmigung zulässig.
Tankfüllung
Der Mietwagen wird mit vollgefülltem Tank übernommen. Bei Abschluss des Mietvertrages „vor Ort“ muss man sich entscheiden, ob man die Tankfüllung „kaufen“ will und den Wagen dann – mit welchem Tankinhalt auch immer – zurückgibt (fuel option) oder ob man den Wagen vollgetankt zurückgeben will (= Tankanzeige muss auf „full“ stehen, nur dies wird kontrolliert; mit anderen Worten: der Tank muss bei Rückgabe nicht randvoll sein, man kann seit dem Auftanken durchaus 50 bis 100 km zurückgelegt haben). Was wirtschaftlicher ist, mag jeder selbst entscheiden.
Auf jeden Fall sollte man vermeiden, ein nicht vollgetanktes Fahrzeug zurück zu geben, wenn man sich nicht für den Kauf der Tankfüllung entschieden hat. Das Auffüllen wird dann vom Vermieter vorgenommen und dafür ein relativ hoher Benzinpreis (per Kreditkarte) nachbelastet (immerhin fallen zusätzliche Personalkosten an). Wer sein Fahrzeug an Flughäfen zurückgibt, kann sich meist bedenkenlos dafür entscheiden, den Tank gefüllt zu übergeben. In der Regel gibt es keine Probleme ortsnah Tankstellen zum Auffüllen zu finden.
Zusatzleistungen gegen weiteres Entgelt
Neben dem eigentlichen Auto können bei den größeren Vermietern auch weitere Leistungen "eingekauft" werden, die bei einer USA-Reise durchaus sinnvoll sein können, z.B.
- Tragbare Telefone (mobile phones, portable phones, der Begriff Handy ist in den USA nicht geläufig). Berechnet werden in der Regel eine Tagesgebühr in Abhängigkeit von der Dauer der Anmietung (ca. 7 $ pro Tag) sowie Mindestgesprächkosten pro Tag (ca. 5 $ pro Tag), auch die Gesprächsgebühren liegen sehr hoch (bis zu ca. 2,50 $ pro Minute – alle Angaben Stand September 2001); siehe auch unter Handys
- Navigationssysteme für die Orientierung auf den Straßen (navigation systems) werden landesweit von allen großen Autovermietern angeboten: Alamo (10,99 $/Tag), Avis (9,95 $/Tag), Budget (9,95 $/Tag), Dollar (9,95 $/Tag), Enterprise (7,95 $/Tag), Hertz (9,95 $/Tag (kostenfrei bei Midsize- und größeren Fahrzeugen)), National (10,99 $/Tag), Thrifty (9,95 $/Tag)
- Kindersitze, die je nach Alter des Kindes und Regelung im jeweiligen Bundesstaat vorgeschrieben sein können.
- Elektronische Zahlung von Straßengebühren (electronic toll payment). Interessant, wenn viele gebührenpflichtige Straßen genutzt werden (Zeitersparnis beim Durchfahren der Gebührenstationen unter Nutzung der express lanes) Angebot: Avis, Budget (Ostküste von Maine bis Virginia (E-Z Pass), Chicago – 1,50 $/Tag + toll), Hertz (Ostküste von Maine bis Virginia, Houston – 2,50 $/Tag bzw. 10 $/Woche + toll, Dollar, Thrifty (Dallas, Houston (Pass 24) – 8,95 $/Tag) Stand: Januar 2007
- Satelliten–Radio (satellite radio): Wird i.d.R. für größere Fahrzeuge von allen landesweit tätigen Autovermietern angeboten (fast immer ohne Zusatzkosten, lediglich Hertz berechnet 3 $/Tag)
- Unfall-Notruf (On-Star Safe & Sound Service) sendet ein Hilfesignal bei Auslösen des Airbags oder bei Betätigen einer bestimmten Taste im Notfall oder bei Fahrzeug-Problemen. Wird in vielen Fahrzeugen von Avis, Budget und Hertz (General Motors), Enterprise (Cadillac), National und Alamo (full-size und luxury) angeboten und ist kostenfrei
- W-LAN im Mietwagen (wireless internet). Ab März 2007 bietet Avis in großen US-Städten den drahtlosen Zugang ins Internet aus dem Auto an (Manhattan, Airport-Stationen in Atlanta, Chicago, Dallas, Los Angeles, Miami, New York, San Diego, San Francisco, Seattle, Washington D.C.). Der W-LAN Hotspot wird an den Zigarettenanzünder angeschlossen und eingeschaltet. Das Einloggen geschieht wie bei anderen Anbietern (simply turn on, log on and surf). Der Service kostet 10,95 $/Tag. Drahtloser Internetzugang besteht auch an 70 Avis- und 40 Hertz-Airport-Stationen (Avis = 7,95 $/Tag, Hertz = 4,95 $/Tag). Hot spots für die gesamten USA unter www.wifimap.io
Wer hierauf Wert legt, sollte rechtzeitig klären, ob die Vermietstation, an der der Wagen übernommen wird, diese Zusatzleistungen auch tatsächlich erbringt und versuchen, bereits bei Vorausbuchung sich das Erbringen dieser Leistung bestätigen zu lassen. Wollen Sie im Nachhinein auf derartige Extras verzichten, ist es innerhalb der ersten 24 Stunden meist möglich, diese bei einer beliebigen Niederlassung der Mietwagenfirma wieder zu stornieren.