Inhaltsverzeichnis
Prepaid-Karten für Ihr Handy: SIM-Karte für die USA kaufen | Handy-Nutzung: Was ist in den USA anders? | Brauche ich ein anderes Handy für meine USA-Reise? | Die 10 besten Handys für den USA-Urlaub | Was habe ich mit meinem Handy noch zu beachten?
Handys in den USA: Anbieter & Tarife
eSIM | SIM-Karte
Man tut daher gut daran, vor der Handynutzung in den USA die Tarife und Verträge verschiedener Anbieter miteinander zu vergleichen, um festzustellen, ob der eigene Vertrag für das Telefonieren aus dem Ausland nach Deutschland geeignet ist oder ob es besser ist, für Calls und Whatsapp außerhalb des Hotels günstig eine Prepaid-SIM-Karte für die USA zu kaufen.
Teilweise kann es auch notwendig sein, für die Reise in die Vereinigten Staaten ein anderes Telefon zu erwerben, wenn das eigene Telefon nicht kompatibel ist. Aus verschiedenen Gründen.
Hier geht es zu den besten Prepaid-SIM-Karten für Ihre USA-Reise
Prepaid-Karten für Ihr Handy: SIM-Karte für die USA kaufen
Es empfiehlt sich, sich bei Ankunft in Amerika eine SIM-Karte (Prepaid-Karte) zu kaufen. Denn die Roaming-Kosten für die Telefonie von den Vereinigten Staaten nach Deutschland oder in andere Länder sind nach wie vor sehr hoch. Von Roaming spricht man, wenn man mit der deutschen SIM-Karte aus dem Ausland nach Deutschland oder in ein anderes Land telefoniert und über diese Entfernung Gespräche führt.
Vergleichen Sie die verschiedenen Anbieter
Achten Sie aber auch hier auf Kosten und Gebühren und vergleichen Sie vor Reiseantritt die Tarife verschiedener Anbieter von Prepaid-Karten miteinander, um den Tarif mit dem besten Netz und ausreichend Datenvolumen bei möglichst geringen Gebühren auszuwählen. So können Sie nach Aktivierung der SIM-Karte über die Laufzeit hinweg Ihre Ausgaben für Telekommunikation und Internet am besten steuern.
Möchten Sie weiterhin über Ihren bisherigen Handyvertrag telefonieren und ins Internet gehen, sollten Sie sich unbedingt die Regelungen zum Roaming und die genauen Kosten ansehen, die damit bei Ihrem Mobilfunkanbieter verbunden sind, wenn Sie Ihre Lieben von den USA aus anrufen, damit Sie nicht in die Kostenfalle tappen.
Meist ist auch bei den großen Anbietern wie der Telekom Roaming in Nicht-EU-Reiseländer nicht enthalten. Ein Anruf oder auch nur eine SMS können so schnell hohe Kosten aufgrund der anfallenden Roaming-Gebühren verursachen. Mobile Daten für das Internet sollten zudem auf jeden Fall vor der Abreise deaktiviert werden. Denn Datenroaming kann trotz etwaigem Call & Surf-Tarif mit Flatrate schnell hohe Gebühren zur Folge haben, wenn dies in den Konditionen des Providers entsprechend geregelt ist.
Handy-Vertrag mit entsprechender Option
Ein Anbieter, der hier gute Möglichkeiten bietet, ist Vodafone. Der Netzbetreiber bietet sehr attraktive Tarifoptionen für USA-Reisende an, so dass man die eigene Karte mit einem solchen Handyvertrag auch problemlos in den USA weiter nutzen kann. So muss man nicht auf eine andere Nummer wechseln.
Die “Easy Travel Flat Flex” ist ein Flatrate-Tarif, der nicht nur für die USA, sondern auch für Kanada, die Schweiz und andere Länder gilt. Sie müssen hier beim Mobilfunkanbieter einen GigaMobil-Mobilfunk-Tarif wählen (die Grundgebühr pro Jahr variiert je nach gewählter Option) und können die “Easy Travel Flat Flex” dann optional dazubuchen.Gespräche und SMS sind im Mobilfunk-Tarif des Betreibers bis 500 Minuten bzw. SMS enthalten. Danach werden pro Gesprächsminute bzw. SMS 0,20 Euro fällig. Der Vorteil an diesem Flatrate-Tarif: Sie können Ihre Rufnummer behalten und müssen nicht daran denken, diese Ihren Lieben vorab mitzuteilen.
Achtung: Es ist mit der Option möglich, in den USA wie in Deutschland zu telefonieren, zu simsen und dank Datentarif ins Internet zu gehen. Es ist aber nicht möglich, mit dem Tarif von Deutschland aus mit dem Mobiltelefon Telefonate in die USA zu starten.
Eine andere Option bietet die Telekom. Um die Gebühren beim Roaming zu kontrollieren, werden von der Telekom verschiedene Travel & Surf-Tarife angeboten. Die Datentarife variieren von Tagestarifen mit 300 MB für einen Tag über Wochentarife bis hin zu unbegrenztem Datenvolumen für einen Tag in den USA und Kanada. Machen Sie sich am besten vor Reiseantritt Gedanken, ob einer dieser Datentarife für Sie infragekommt und welcher am besten geeignet ist.
Prepaid-Karten online kaufen – Die richtige Prepaid SIM-Karte für Ihre USA-Reise
Unserer Erfahrung nach ist es bei Anrufen mit dem Mobiltelefon nach Deutschland oder allgemein in andere Länder wie die Schweiz ohne Frage die beste Alternative, eine Prepaid-Karte eines amerikanischen Anbieters mit ausreichend Guthaben und variabler Laufzeit zu nutzen. Prepaid-Karten (etwa von Verizon) können Sie direkt in den USA in einem Fachgeschäft oder in Supermärkten bzw. Shops wie Walmart oder bei Publix erwerben. Die Aktivierung der Karten ist in der Regel direkt bei Walmart und Co. möglich.
Welcher Netzbetreiber und welches Mobilfunknetz hier am besten geeignet ist, kommt auf das gewünschte Reiseziel (Abdeckung) und andere Bedürfnisse (z. B. mögliche Flatrate oder Volumen für die Datenübertragung) an. Hierzu können Sie sich im Fachgeschäft beraten lassen und im Fachgeschäft auch gleich etwaige offene Fragen klären, was etwa die Aktivierung, Bänder und Frequenzbereiche angeht. Kennen Sie sich schon gut aus, können Sie die Karte natürlich auch einfach im Supermarkt (z. B. Walmart) kaufen und aktivieren lassen. Laden können Sie die Karten in der Regel einfach online, so dass Sie nicht auf einen Supermarkt oder eine ähnliche Einrichtung angewiesen sind, wenn Sie die Prepaid-Karte auf Ihrer Route mit dem Mietwagen laden möchten.
Wichtig: Denken Sie daran, die Rufnummer der Prepaid-Karte samt korrekter Vorwahl nach Aktivierung an Ihre Lieben zu Hause weiterzugeben, damit diese während der Wochen und Monate in den USA auch unter der richtigen Telefonnummer mit Ihnen in Verbindung bleiben können.
USA Prepaid SIM-Karte von simlystore
Inzwischen gibt es eine Reihe adäquater Prepaid-Karten für die USA. In über 25 Jahren Reiseerfahrung in den Vereinigten Staaten von Amerika haben wir uns allerdings für dieses Produkt entschieden:
- Eigene USA-Prepaid-Telefonnummer
- Keine Bonitätsprüfung oder Vertragslaufzeit
- Perfekt für alle Handys & Tablets
- Schritt-für-Schritt-Anleitung und deutscher Support
- SIM-Karte im besten 4G/LTE AT&T Netz
- Unbegrenzt mobiles Internet innerhalb der USA
- Telefonate und SMS innerhalb der USA ohne Begrenzung
- Unbegrenzt Telefonate ins deutsche Mobilfunk- und Festnetz
- Zum Anbieter
Viele Menschen planen einen längeren Aufenthalt in den USA. Zum Beispiel, weil sie als Au-Pair in den USA arbeiten wollen oder eine Rundreise planen. Andere Gründe sind ein Auslandssemester, ein Schüleraustausch oder eine längere Geschäftsreise. Mit simlystore können Sie sich einen passenden Tarif zusammenstellen, der Ihren kompletten USA-Aufenthalt abdeckt. Hier geht es zu den Langzeit-Tarifen von simlystore.
Prepaid ohne SIM-Karte: eSIM-Tarife für Ihre USA-Reise
eSIM steht für embedded SIM (deutsch: fest verbaute SIM) und funktioniert ohne eine auswechselbare SIM-Karte. Statt eine echte SIM-Karte in das Gerät einzulegen, werden Mobilfunkverträge direkt auf das Gerät übertragen und dort aktiviert. Die Nutzung ist sofort möglich. Hier geht es zu den ESIM-Tarifen von simlystore.
Handy-Vertrag mit entsprechender Option
Ein Anbieter, der hier gute Möglichkeiten bietet, ist Vodafone. Der Netzbetreiber bietet sehr attraktive Tarifoptionen für USA-Reisende an, so dass man die eigene Karte mit einem solchen Handyvertrag auch problemlos in den USA weiter nutzen kann. Die “Easy Travel Flat Flex” ist ein Flatrate-Tarif, der nicht nur für die USA, sondern auch für Kanada und andere Länder gilt. Sie müssen hier beim Mobilfunkanbieter einen GigaMobil-Mobilfunk-Tarif wählen (die Grundgebühr pro Jahr variiert je nach gewählter Option) und können die “Easy Travel Flat Flex” dann optional dazubuchen.
Gespräche und SMS sind im Mobilfunk-Tarif des Betreibers bis 500 Minuten bzw. SMS enthalten. Danach werden pro Gesprächsminute bzw. SMS 0,20 Euro fällig. Der Vorteil an diesem Flatrate-Tarif: Sie können Ihre Rufnummer behalten und müssen nicht daran denken, diese Ihren Lieben vorab mitzuteilen.
Achtung: Es ist mit der Option möglich, in den USA wie in Deutschland zu telefonieren, zu simsen und ins Internet zu gehen, es ist aber nicht möglich, mit dem Tarif von Deutschland aus Telefonate in die USA zu starten.
Calling Cards
Eine weitere Option sind klassische Telefonkarten, sogenannte “Calling Cards”. Bei dieser Alternative zahlen Sie, indem Sie die Karte vorab aufladen und können dann von Telefonzellen oder Festnetztelefonen aus telefonieren. Auch hier können Sie die Kosten durch die Aufladung perfekt steuern.
Internetzugang
In Hotels, auf Campingplätzen, an Hotspots, in öffentlichen Verkehrsmitteln und an vielen anderen Orten kann man mittels entsprechendem Zugang auch über WLAN (Wifi) ins Internet gehen, so dass man nicht das eigene verfügbare Datenvolumen verbrauchen muss. Schließlich kann dieses schon durch kurze Tätigkeiten, wie etwa das Scrollen durch den Newsfeed einer Social-Media-Plattform oder das Beantworten der ein oder anderen E-Mail schnell um diverse MB schrumpfen.
Handy-Nutzung: Was ist in den USA anders?
Andere Länder, andere Möglichkeiten. Bei der Handynutzung im amerikanischen Ausland muss man einige Unterschiede im Blick haben, die weit über die abweichende Nummer der Vorwahl hinausgehen. Nur so kann man sicherstellen, dass während des Urlaubs auch alles reibungslos funktioniert und man mit seinem bestehenden Vertrag beim jeweiligen Anbieter in Nordamerika nicht in eine Kostenfalle tappt. Dabei muss nicht nur darauf geachtet werden, für welchen Mobilfunkanbieter man sich entscheidet.
Stromversorgung
In den USA herrscht eine andere Spannung an den Steckdosen, nämlich 110 Volt anstatt 230 Volt. Bei den meisten Handys ist das kein Problem. Aufschluss darüber, ob dies auch bei Ihrem Telefon der Fall ist oder ob Sie eine Alternative benötigen, gibt die Aufschrift auf dem Stecker. Zu beachten ist jedoch auf jeden Fall, dass die Steckdosen in den USA anders gebaut sind. Ein Adapter ist also unbedingt erforderlich, damit das Aufladen in Nordamerika weiterhin funktioniert und Sie während der Tage als Tourist in den USA nicht auf Ihr Endgerät und Ihren Datentarif verzichten müssen.
Frequenzbänder und Frequenzbereiche
In den USA werden durch die Netzanbieter andere GSM-Frequenzbänder genutzt. Hier sind es die Frequenzbänder GSM-Standard mit den Frequenzen 700, 850 und 1900 MHz (Band 12, 5 und 2) und in Europa die Frequenzbänder GSM-Standard mit den Frequenzen 900 und 1800 MHz. UTMS ist auch in den USA mittlerweile Vergangenheit. Im Januar 2022 wurde in den USA das 3G-Netz (betrifft HSPA+, UMTS und HSPA) abgeschaltet. Das bedeutet: Handys, die sich noch auf 2G oder 3G verbinden und nicht mindestens 4G-fähig sind, sind nicht kompatibel und können in den USA nicht genutzt werden. Um in den USA telefonieren zu können, benötigen Sie daher ein Tri- oder Quadband-Handy, das die entsprechenden Bänder und Frequenzbereiche nutzen kann.
Hinweis: Da auch in Deutschland das UMTS-Netz bereits im Jahr 2021 abgeschaltet wurde, ist davon auszugehen, dass Ihr Mobiltelefon mindestens 4G-fähig sein sollte.
Mobiles Surfen im Internet
Beim mobilen Surfen ohne Wifi bzw. Hotspot gibt es ebenfalls Unterschiede. LTE und HSDPA in Europa nutzen Frequenzen im Bereich zwischen 900 und 2100 Gigahertz. In den USA sind Frequenzbänder der Frequenzen 1900, 1800 und 850 üblich. Moderne hochpreisige Smartphones können aber auch diese Hürde nehmen und unterstützen alle LTE-Bereiche. Natürlich ist aber auch das Datenvolumen wichtig, um das Internet während des Urlaubs mit dem Telefon auch dann nutzen zu können, wenn kein WLAN (Wireless LAN) zur Verfügung steht.
Ohne passenden Datentarif sind Sie als Tourist immer auf den Internetzugang in Ihrer Unterkunft oder an Plätzen mit kostenlosem Wifi angewiesen. Das ist unter anderem wichtig, wenn Sie nach Reiseantritt etwas recherchieren oder etwa über Whatsapp Gespräche führen oder Nachrichten oder die ein oder andere E-Mail versenden möchten.
Wie viele GB Datenvolumen man in seinem Datentarif benötigt, kommt auf die eigenen Bedürfnisse an und darauf, wie viele Tage oder Wochen man in den USA verbringt. Wer im Urlaub auch Filme über das Mobiltelefon schauen möchte oder viel in den sozialen Medien unterwegs ist, aber nur das Mobilfunknetz bzw. die mobilen Daten zur Verfügung hat, sollte mehr GB einplanen als jemand, der vielleicht nur ein oder zwei Recherchen plant und die meiste Zeit auf einen Internetzugang über Wireless LAN zurückgreifen kann.
Brauche ich ein anderes Handy für meine USA-Reise?
Alle neuen Smartphones sind Triband- und Quadband-fähig und funktionieren somit auch in den USA. Ein anderes Handy zu bestellen, ist also nicht nötig, es sei denn, Sie benutzen ein älteres Modell, das sich nur mit 3G verbindet.
Einige Smartphones und Tablets, die für die USA geeignet sind
Zahlreiche Endgeräte verschiedener Hersteller sind für den USA-Urlaub geeignet. Dazu zählen alle iPhones ab iPhone 6 und iPad-Modelle ab 3LTE ebenso. Samsung-Handys ab dem Modell Galaxy A72 und Samsung-Tablets beginnend mit Tab A (SM-T387AA) ebenfalls.
Google Phones von Pixel 2 bis Pixel 5 können sich mit dem Netzwerk in den USA verbinden und auch alle LGs von Arena 2/Neon Plus aufwärts.
Hier finden Sie eine Auswahl der besten Prepaid SIM-Karten für Ihre USA-Reise
Die 10 besten Handys für den USA-Urlaub
Die folgenden Smartphones sind hervorragend für einen Urlaub in den Vereinigten Staaten von Amerika geeignet (die Liste der Endgeräte und Hersteller ist nicht vollständig) und können Sie für eine Bestellung durchaus in Erwägung ziehen.
1) iPhone 13 Pro
Das iPhone 13 Pro besticht durch eine hervorragende leistungsstarke Kamera und eine vergleichsweise gute Akkulaufzeit. Die Verarbeitung ist hochwertig und der Käufer kann bei der Bestellung aus verschiedenen Farben wählen. Eine Klinkenbuchse besitzt das mit einem 6,1-Zoll-Bildschirm auggestattete 13 Pro nicht mehr. Wer sich nicht mit Bluetooth-Kopfhörern anfreunden kann, sollte daher in einen Adapter für Kopfhörer mit Klinkenbuchse investieren.
2) Samsung Galaxy S22 Ultra
Im Vergleich zu den anderen Modellen der S22-Serie besitzt das Samsung Galaxy S22 Ultra ein exklusiveres Design, ein großes Display und einen S-Pen. Der Akku lädt sehr schnell und die Kamera liefert eine sehr gute Leistung, wobei die Hauptkamera besser ist als bei den anderen S22-Modellen. Auch das Samsung Galaxy S22 Ultra besitzt keine Klinkenbuchse und auch ein Netzteil ist nicht im Lieferumfang enthalten.
3) iPhone 13 Pro Max
Das iPhone 13 Pro Max besticht durch dieselben Vorzüge hinsichtlich der Technik wie das iPhone 13 Pro, kann jedoch zusätzlich noch durch ein größeres Display punkten. Wie auch das iPhone 13 Pro kann das “Max” mit MagSafe, an Qi-Ladestationen oder per Kabel aufgeladen werden.
4) Oppo Find X5 Pro
Der chinesische Anbieter Oppo ist noch relativ neu auf dem Markt und besticht durch ein hervorragendes OLED-Display mit einer sehr hohen Pixeldichte von 553 ppi. Der Speicher des Android-Smartphones ist mit 256 GB sehr großzügig bemessen, so dass viele Bilder und Videos als Urlaubserinnerung gespeichert werden können. 3D-Spiele sorgen zusätzlich für Kurzweil.
5) Xiaomi 12 Pro
Das Xiaomi 12 Pro besitzt ein hervorragendes 6,7-Zoll-Display und einen sehr schnellen Prozessor, schwächelt jedoch bei der Akkulaufzeit und beim zertifizierten Schutz gegen Staub und Wasser. Nichtsdestotrotz ist es ein gutes Smartphone mit solider Technik, das sich hervorragend für den USA-Urlaub eignet.
6) Oneplus 10 Pro 5G
Für das OnePlus 10 Pro 5G spricht, dass es fantastische Fotos macht und auch sonst durch gute Leistung besticht. Wie im Xiaomi 12 Pro und im Oppo Find X5 Pro ist hier ein schneller Snapdragon 8 Gen. 1-Prozessor eingebaut. Das Gerät kann mit zwei Nano-SIM-Karten bestückt werden.
7) Samsung Galaxy Z Fold 4
Das Samsung Galaxy Z Fold 4 ist teurer als andere Smartphones, kann aber dafür auch geklappt werden, wodurch der Bildschirm die Größe eines kleinen Tablets erreicht. Der IPX8-Standard erlaubt eine Wasserdichte bis zu einem Meter Tiefe und dreißig Minuten Dauer.
8) Google Pixel 6 Pro
Das Google Pixel 6 Pro besitzt einen relativ günstigen Preis, hat aber dennoch jede Menge Leistung zu bieten. Scharfe Bilder und eine lange Akkulaufzeit inklusive. Ein besonderes Highlight ist der “Magic Eraser”, mit dem unerwünschte Inhalte (wie z. B. fremde Personen) aus Bildern “ausradiert” werden können.
9) Samsung Galaxy S22+
Das Samsung Galaxy S22+ mit seinem 6,6 Zoll großen AMOLED-Display ist dem S22 Ultra sehr ähnlich, aber etwas handlicher. Für Schutz sorgt Gorilla Glas Victus + und auch die Kamera ist für einen Urlaubstag im gleißenden Licht der Wüste oder an anderen Orten absolut brauchbar.
10) Samsung Galaxy Z Flip 4
Anders als das Fold 4 wird das Samsung Galaxy Z Flip 4 an der kurzen Seite gefaltet und eignet sich dadurch perfekt für Reisende, die ein kleines Gerät bevorzugen. Ebenso wie das “Fold” ist das “Flip” IPX8-zertifiziert wasserdicht bis in eine Tiefe von einem Meter und über einen Zeitraum von 30 Minuten. Jedoch ist der Speicher nicht erweiterbar.
Was habe ich mit meinem Handy noch zu beachten?
Die Netzabdeckung und damit der Empfang ist in den USA nicht überall gleich gut, wobei es hier auch immer ein wenig auf den Netzbetreiber ankommt. In den großen Städten und den Ballungsgebieten ist Konnektivität kein Problem und man hat im Endeffekt so gut wie überall Netz, egal für welchen Anbieter (z. B. Vodafone) und welches Mobilfunknetz man sich entscheidet. Es kann aber auf längeren Interstate-Strecken mit dem Mietwagen durch die Bundesstaaten durchaus passieren, dass nicht einmal Radioempfang besteht. Ein Anbieter, der auch auf Routen durch ländliche Gebiete eine gute Netzabdeckung bietet, ist der Netzanbieter Verizon.
Tipp: Wenn du ein Dual-Handy hast, das über zwei Slots für SIM-Karten verfügt, dann pack die USA-SIM-Karte während der Wochen in den Vereinigten Staaten in den ersten Slot. Dieser kann sich im Allgemeinen auf mehr Frequenzen einstellen, was Probleme in Gebieten mit geringer Netzabdeckung verringern und die Verbindung speziell bei Calls verbessern kann.
Vorsicht bei Huawai-Handys
Achtung: Huawai-Handys können einen Region Lock (EU SIM only) aufweisen. In diesem Fall kann in diesen Smartphones keine Nicht-EU-SIM-Karte verwendet werden, was die Geräte für den Einsatz in den USA ungeeignet macht. Aufschluss gibt hier die IMEI-Nummer, mithilfe derer entsprechende Nachforschungen angestellt werden können.