Inhaltsverzeichnis
USA kurz und knapp – Einige Eckdaten | Von arktisch bis tropisch – das vielfältige Klima der Vereinigten Staaten von Amerika | Von Alaska bis Hawaii – die USA-Reise bietet landschaftlich (fast) alles, was das Herz begehrt | Die 10 größten Städte der USA | Die USA-Reise: Ein Schmelztiegel der Kulturen | Gut vorbereitete Reise in die USA | Einige der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in den USA | Die USA – die größte Volkswirtschaft der Welt | Andere Länder, andere Sitten – was Sie bei der USA-Reise auf jeden Fall beachten sollten | Aktuelles aus den USA
Verständlich. Die USA sind ein einzigartiges Reiseziel der Superlative mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, das für (fast) jede Person das Passende zu bieten hat. Für viele Reisende werden in den USA Träume wahr. Auch der Urlaub mit Kindern ist in vielen Regionen der USA verlockend. Neben vielen Informationen zu Reisezielen, Landschaften und Städten finden Sie auf USATipps.de auch Antworten auf Fragen rund zur Einreise aus Deutschland und den geltenden Einreisebestimmungen.
Auch Infos zu ESTA, dem Visa-Waiver-Programm oder weitere organisatorische Themen zu Ihrer USA-Reise sind zu finden.
USA kurz und knapp – Einige Eckdaten
- Gesamtfläche: 9.826.675 km²
- Bewohner: 327.774.344 (23.05.18)
- Bevölkerungsdichte: 33 Einwohner pro km²
- Bundesstaaten: 50 Bundesstaaten (+ 1 Bundesdistrikt + diverse Inselterritorien)
- Klima: von arktisch bis tropisch
- Größte Stadt: New York City
- Hauptstadt: Washington D. C.
- Politisches System: Präsidialdemokratie
- Amtierender Präsident: Joe Biden
- Höchste Erhebung: Denali (6190 Meter)
- Tiefster Punkt: Badwater im Death Valley (85,5 m unter dem Meeresspiegel)
Die Landesgrenzen der USA umfassen eine Länge von 12.221 Kilometern, wobei die gemeinsame Grenze mit Kanada insgesamt 8.895 km lang ist (2.477 Kilometer befinden sich davon zwischen Alaska und Kanada). Die Grenze zu Mexiko ist mit 3.326 Kilometern deutlich kürzer. Die Küstenlinie der USA am Atlantik, Pazifik und Golf von Mexiko umfasst insgesamt 19.924 Kilometer. Bei der Nord-Süd-Ausdehnung bringen es die USA zudem auf rund 2.500 Kilometer sowie auf eine Ausdehnung von rund 4.500 Kilometern zwischen Atlantischem und Pazifischem Ozean. Kuba ist von den USA rund 600 Kilometer entfernt. Los geht es – planen Sie Ihre Reise in die USA und erleben Sie unvergessliche Momente!
Von arktisch bis tropisch – das vielfältige Klima der Vereinigten Staaten von Amerika

Durch die schiere Größe der Vereinigten Staaten von Amerika und der geografischen Vielfalt von Bundesstaat zu Bundesstaat findet man dort äußerst vielfältige klimatische Bedingungen und ganz unterschiedliche Klimazonen vor. Während in den nördlichen Regionen der USA von Washington bis Maine ein eher moderates, gemäßigtes Klima herrscht so wird es, umso weiter südlich man blickt, immer wärmer.
So kann man in den Südstaaten der USA wie Texas, Louisiana, Mississippi, Georgia und Teilen Floridas schon von subtropischem Klima sprechen. Im Süden Floridas herrscht sogar tropisches Klima mit Regen- und Trockenzeit vor. In Kalifornien ist das Klima dagegen durch die direkte Nähe zum Pazifik als eher mediterran anzusehen. Subpolares bis arktisches Klima mit langen dunklen, kalten Wintern gibt es in Alaska, auf Hawaii herrscht dagegen ein relativ konstantes Tropenklima mit milden Temperaturen, das zu zahlreichen Ausflügen einlädt.
Bei der Planung der Reise beachten: Teilweise extremes Wetter
Das Wetter in den USA bzw. auf dem gesamten Kontinent wird von durchziehenden Hoch- und Tiefdruckgebieten geprägt. Mangels West-Ost-Gebirge kann es dadurch auch in eigentlich kühleren Städten an der Ostküste wie New York City mit der Freiheitsstatue, dem Central Park, Manhattan, der Brooklyn Bridge, Ellis Island, dem Empire State Building, dem Broadway und dem Times Square oder Boston mit seiner reichen Geschichte im Sommer recht schwül und andererseits zum Beispiel in Florida im Winter recht kalt werden. Die heißeste Region der USA ist der Südwesten. Dort sind die Wetterbedingungen teilweise extrem und als Reisender muss man je nach Jahreszeit mit starken Regenfällen, schweren Gewittern und Tornados rechnen. Auch im zentralen Teil der USA treten im Frühjahr immer wieder Tornados auf, im Herbst besteht vor allem in den südlichen Gebieten, wie Florida, die Gefahr von Hurrikans.
Die meisten Niederschläge fallen im Nordwesten der Vereinigten Staaten. Der Ort mit der höchsten Niederschlagsrate ist die aus der Buch-/Filmreihe „Twilight“ bekannte Kleinstadt Forks im US-Bundesstaat Washington.
Als gute Reisezeit in die USA gilt grundsätzlich das Frühjahr, jedoch hängt dies stark vom gewählten Reiseziel ab. So lohnen sich zur Reisezeit im Sommer etwa Besuche in Alaska, Colorado, Arizona, Idaho, Montana, Kalifornien oder Wyoming, während der Nordosten der USA vor allem im Herbst seinen ganzen Zauber enthüllt. Dann nämlich können interessierte Personen in Bundesstaaten wie Vermont, Maine und dem Norden von New York den „Indian Summer“ mit seinen herrlichen Laubfärbungen erleben. Ein unvergesslicher Anblick, bei dem man das Gefühl hat, in andere Zeiten einzutauchen.
Von Alaska bis Hawaii – die USA-Reise bietet landschaftlich (fast) alles, was das Herz begehrt

Mischwälder an der Ostküste, sommergrüne Laubwälder im Süden, Mangrovenregenwälder in Florida, trockene Wüsten im Südwesten, Taiga und Tundra in Alaska oder Hawaii mit seinen rund 1800 unterschiedlichen Blütenpflanzen. Die Landschaft der USA ist ebenso vielfältig wie ihr Klima und kann in mehrere Großlandschaften unterteilt werden, die sich zum Beispiel im Rahmen einer Rundreise mit dem Auto oder auch mit der Bahn durch das Land erleben lassen. Wer Florida besucht, kann sogar einen Abstecher nach Kuba ins Auge fassen.
Man unterscheidet hier auf dem Kontinent die Küstenebenen am Atlantik an der Ostküste, das Hochland der Appalachen, den Kanadischen Schild, die Rocky Mountains, das Große Becken und die Inneren Ebenen. Alles in allem ist auf dem Festland eine deutlich sichtbare Gliederung zu beobachten, da sich Gebirge wie die Rocky Mountains oder die Appalachen von Norden nach Süden ziehen. Im Windschatten dieser Gebirge erstreckt sich für viele der Inbegriff des Wilden Westens, die endlose Prärie mit ihren Wüsten- und Graslandschaften.
Eine Reise wert: Nationalparks in den USA mit atemberaubenden Landschaften
Auf der Wetterseite der Gebirge findet man auch heute noch ausgedehnte Wälder, jedoch sind auf die gesamte USA bezogen – gemessen an der einstigen Bewaldung – nicht mehr viele der ursprünglichen Wälder vorhanden. Ausnahmen stellen zum Beispiel die Redwoods und der Hoh-Regenwald dar. Auch die einstige Artenvielfalt der Prärien ist leider nicht mehr so wie einst, jedoch konnten hier durch gezielte Schutzmaßnahmen und -gebiete viele der rund 17.000 Gefäßpflanzenarten erhalten werden.
Hierzu tragen die 63 Nationalparks und die vielen weiteren Schutzgebiete der USA bei, die vielen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause bieten. Insgesamt leben in den USA rund 400 unterschiedliche Säugetierarten, 750 Vogel- und 500 Reptilien- und Amphibienarten sowie über 90.000 Insektenarten. Im Rahmen einer Reise in die USA ist der Besuch eines oder mehrerer Nationalparks sehr zu empfehlen.
Die 10 größten Städte der USA
- New York City (8,2 Mio. Einwohner)
- Los Angeles (3,8 Mio. Einwohner)
- Chicago (2,7 Mio. Einwohner)
- Houston (1,5 Mio. Einwohner)
- Philadelphia (1,5 Mio. Einwohner)
- Phoenix (1,6 Mio. Einwohner)
- San Antonio (1,4 Mio. Einwohner)
- San Diego (1,3 Mio. Einwohner)
- Dallas (1,2 Mio. Einwohner)
- San Jose (1 Mio. Einwohner)
Die USA-Reise: Ein Schmelztiegel der Kulturen

Die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika ist eine Geschichte der Einwanderung nach Nordamerika. Die amerikanischen Ureinwohner machen nur noch rund ein Prozent der Bevölkerung aus (mit Ausnahme von Alaska). Heute sind noch insgesamt 562 anerkannte Stämme und 245 nicht als Stamm anerkannte Gruppen bekannt.
Die ersten, die in größerer Anzahl nach Nordamerika kamen, waren Spanier, Franzosen und Engländer. Zudem wurden ab dem 17. Jahrhundert Menschen aus Westafrika (in der Regel unfreiwillig als Sklaven) auf den nordamerikanischen Kontinent gebracht. Es folgten ab Mitte des 18. und vor allem Mitte des 19. Jahrhunderts viele Einwanderer deutscher und irischer Abstammung. Später kamen auch Menschen aus anderen Regionen Europas, wie Italien, Skandinavien und Osteuropa und etwa ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch viele Menschen aus Ostasien und dem Nahen Osten hinzu. Eine bunte Mischung, die auch heute noch, überall in den USA zu sehen und zu spüren ist.
Fast drei Viertel der Bevölkerung haben europäische Wurzeln
Heute haben 72 Prozent der Amerikaner europäische Vorfahren, während ein wenig über 13 Prozent der US-Amerikaner afroamerikanische Wurzeln besitzen. Die asiatischen Einwanderer machen rund fünf Prozent der Bevölkerung aus. Vor allem im Südwesten der USA und in Florida leben auch viele Menschen mit lateinamerikanischer Herkunft. Die Deutschamerikaner machen mit über 50 Millionen die derzeit größte Bevölkerungsgruppe der Vereinigten Staaten aus. Meistgesprochene Sprache in den USA ist Englisch. Gut die Hälfte der US-Amerikaner bekennt sich zu einer protestantischen Kirche, aber auch die Katholiken, das Judentum und der Islam stellen große Religionen im Land dar.
In den USA lässt sich die Gesellschaft grob in sechs soziale Klassen einteilen. Man unterscheidet die Oberklasse, die Obere und Untere Mittelklasse, die Arbeiterklasse und die Unterklasse. Und auch heute noch ist in der Sozialstruktur ein deutlicher Unterschied zwischen schwarzer und weißer Bevölkerung zu spüren. Schwarze haben meist ein geringeres Einkommen, eine kürzere Lebenserwartung, eine schlechtere Ausbildung, sind häufiger in Tötungsdelikte verwickelt und werden öfter zum Tode verurteilt.
Gut vorbereitete Reise in die USA

ESTA hin, ESTA her: Eine Reise in die USA will gut geplant sein, damit von der Planung der Reise über den Flug, die Buchung von Hotel und Mietwagen bis hin zu Ihrem Aufenthalt in den Vereinigten Staaten alles reibungslos funktioniert. Wir als Spezialist helfen Ihnen dabei, damit Ihr Urlaub oder sogar Ihre Rundreise ein voller Erfolg wird.
Die erste Frage lautet: Brauchen Sie ein Visum oder reicht anstelle eines Visums die Reisegenehmigung ESTA (Visa Waiver Program) bei einem Besuch aus Deutschland aus? Müssen Sie ein spezielles Visum für die USA vorlegen, etwa weil Sie einen Abstecher nach Kuba unternehmen möchte? Denn die Einreise aus Deutschland ist für Reisende nur möglich, wenn die jeweiligen Einreisebestimmungen vor Abreise erfüllt werden, wozu etwa ein gültiger Reisepass gehört. Das Visa Waiver Program ermöglicht es den meisten Staatsangehörigen der teilnehmenden Länder zu touristischen oder geschäftlichen Zwecken für bis zu 90 Tage in die USA zu reisen. Dementsprechende Staatsangehörige müssen kein Visum für die USA vorlegen.
ESTA, Visa Waiver Program oder doch ein Visum?
Die Abkürzung ESTA steht für Electronic System for Travel Authorization (deutsch: elektronisches Reisegenehmigungssystem). ESTA dient als zusätzliche Sicherheitsüberprüfung für Reisende in die USA aus Ländern, die am Visa-Waiver-Programm teilnehmen. Welche Länder am ESTA-Programm teilnehmen, lesen Sie auf der entsprechenden ESTA-Unterseite. Sollen Sie alle Vorgaben erfüllen, die vom Department of Homeland Security für ESTA verlangt werden und reisen Sie nur für maximal 90 Tage am Stück in die USA können Sie online ESTA beantragen.
Aber Achtung: Auch mit einer ESTA-Genehmigung können Sie am Flughafen in den USA noch abgewiesen werden. Denn über die letztliche Einreiseerlaubnis entscheidet ein Beamter der Behörde vor Ort nicht das Ministerium für Innere Sicherheit, welches für ESTA verantwortlich ist.
Auf unserer Website finden Sie Informationen zu Einreisebestimmungen für den Urlaub und Geschäftsreisen einschließlich der Anforderungen an den Reisepass und an ESTA oder das Visa Waiver Program. Auch bieten wir Ihnen Informationen zu Flügen in die USA, den Flughäfen und Flugpreisen, damit Sie das beste Angebot für den Flug, das Hotel für die Nacht, den Mietwagen, das Wohnmobil und mehr buchen können.
Wichtige Hinweise für die Einreise während der Corona-Pandemie (Covid-19)
Geimpft oder nicht geimpft? Die Frage nach der Impfung und dem Impfnachweis ist vor einer Reise mittlerweile entscheidend. Die seit einigen Jahren grassierende Covid-19-Pandemie hat auch bei der Einreise in die USA zeitweise für die Festlegung neuer Maßnahmen gesorgt. So war die Einreise aus Deutschland in die Vereinigten Staaten nur dann möglich, wenn vor Abflug von jedem erwachsenen Flugreisenden ein Impfnachweis vorgelegt werden konnte. Auch der alleinige Nachweis geimpft zu sein reichte nicht aus. Zusätzlich zum Nachweis über die Impfungen musste nach den Regeln des Centers for Disease Control and Prevention (eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums) ein negativer PCR-Test oder Antigen-Test vorgelegt werden.
Die meisten Maßnahmen wurden mittlerweile allerdings wieder aufgehoben – mit Ausnahme der vollständigen Impfung. So können vollständig geimpfte Reisende wieder in die USA einreisen. Eine Testpflicht vor Abreise besteht ebenfalls nicht mehr. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren können ohne Impfung einreisen, benötigen aber eine Erklärung eines Erziehungsberechtigten. 3 bis 5 Tage nach der Einreise in die USA müssen Kinder einen zusätzlichen Test durchführen. Fällt dieser positiv aus, ist eine 5-tägige Quarantäne erforderlich. Kinder unter zwei Jahren müssen in den USA keinen Test durchführen.
Hinweis: Die Maßnahmen können sich während der Dauer der Corona-Pandemie kurzfristig ändern. Es ist daher sinnvoll, vor dem Abflug die aktuell geltenden Bestimmungen der Behörden hinsichtlich Impfausweis, Impfung im Allgemeinen und Genesenen-Status zu prüfen, um bei der Flugreise keine bösen Überraschungen zu erleben. Dies könnte laut der Behörden in den USA passieren, sollte man zum Beispiel nicht geimpft oder nicht mit einem zugelassenen Impfstoff geimpft sein. Für weitere Fragen steht die US-amerikanischen Botschaft stets zur Verfügung. Die Botschaft der USA befindet sich in Berlin.
Zusätzlich zu den Regelungen der Behörden macht es Sinn, auch die geltenden Regeln der Hotels in den USA, die Sie für die Nacht buchen, und der Fluggesellschaften zu checken.
Was gilt beim Gepäck?

Sie erfahren außerdem, was Sie beim Gepäck bzw. Handgepäck, an Bord des Flugzeugs Ihrer gewählten Fluggesellschaft und bei der Einreise in die USA (ESTA, Reisepass, Verhalten am Flughafen etc.) selbst beachten müssen. Wir stellen Ihnen zudem eine umfangreiche Checkliste für den USA-Urlaub oder Ihre Geschäftsreise zusammen. Darüber hinaus gibt es umfangreiche Informationen zu Mietwagen, Straßen, Verkehrsregeln und vielem mehr. Ausführliche Infos werden Ihnen vor der Abreise in die USA unter anderem dabei helfen, das Auto oder Wohnmobil für Ihren Urlaub oder Ihre Rundreise zu buchen, welches das beste Preis-Leistungsverhältnis besitzt.
Sie möchten in den USA als Au-Pair arbeiten? Oder sogar dauerhaft dort leben und arbeiten? So kommen sie an die Greencard für die USA. Sie brauchen den richtigen Handy-Vertrag bzw. eine Prepaid-Karte für Ihre USA-Reise?
Darüber hinaus benötigen Sie in den USA einen Stromadapter, da das Stromnetz in den USA ein anderes ist.
Einige der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in den USA
Ein Urlaub in einem der vielen Bundesstaaten Amerikas ist an sich schon ein Highlight und es ist schwer, Empfehlungen dahingehend auszusprechen, welche Metropolen, Naturlandschaften, Canyons, Nationalparks oder Sandstrände man bei einer Reise in die USA unbedingt besucht haben sollte. Schließlich ist die Wahl der Reiseziele in den Vereinigten Staaten von Amerika sehr individuell. Auch kommt es immer darauf an, wie viele Tage man im Jahr in den USA verbringt und ob man etwa an die Westküste oder an die Ostküste reist.
Nichtsdestotrotz haben wir hier einige Beispiele für bekannte Sehenswürdigkeiten in den USA für Sie zusammengestellt, die Sie zum Beispiel im Rahmen einer Rundreise mit dem Auto oder der Bahn besichtigen können. Das gilt auch dann, wenn Sie nur die Möglichkeit haben, einige Tage in den USA zu verbringen.
Beliebte Städte und Metropolen
Was wäre das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ohne seine Städte und Metropolen. Hier warten zahlreiche Highlights, in denen die meisten Personen problemlos einige Stunden, Tage oder sogar Wochen verbringen können.
Die wohl wichtigste Metropole Amerikas ist hier an der Ostküste natürlich New York City. Dort warten auf den Reisenden nicht nur bekannte Sehenswürdigkeiten wie die Freiheitsstatue, die Brooklyn Bridge oder das Empire State Building, sondern auch Bezirke wie Manhattan, Brooklyn oder Staten Island, die einen Besuch lohnen und immer ein echtes Erlebnis darstellen. Doch auch Metropolen wie Los Angeles und Chicago haben ihren Reiz. Hier werden Träume wahr.
In Kalifornien an der Westküste der USA warten Los Angeles und San Francisco, Floridas Miami besticht mit seinen Resorts und Sandstränden an der Küste. Boston bietet jede Menge Geschichte an der Ostküste und Las Vegas in Nevada lässt die Herzen von Casinofreunden höher schlagen. Und das sind nur einige der vielen Orte im Land, die einfach einzigartig sind und die man einmal im Leben gesehen haben sollte.
Reise-Pflichtprogramm: Natur in den Nationalparks des Landes erleben

Mindestens ein ebenso unvergessliches Erlebnis wie Städte wie Miami, Las Vegas und San Francisco, sind die zahlreichen Nationalparks der USA, die für viele zu ihren persönlichen Highlights in den Staaten zählen. Ein Favorit vieler Touristen ist unter anderem der Grand Canyon, eine etwa 450 Kilometer lange Schlucht. Übrigens liegen im Süden des US-Bundesstaates Utah weitere große Schluchten des Colorado Rivers.
Zu nennen sind hier an Nationalparks auf jeden Fall der Grand-Canyon-Nationalpark mit dem Colorado River, der Yosemite-Nationalpark mit seinen Wasserfällen, der Yellowstone-Nationalpark mit seinen Geysiren und der Everglades-Nationalpark im Sunshine State Florida. Auch der Bryce-Canyon-Nationalpark an der Westküste zieht Jahr für Jahr zahlreiche Reisende an. Ebenso wie der Volcanoes-Hawaii-Nationalpark mit dem Vulkan Kilauea und dem ein oder anderen bezaubernden Wasserfall, der in einzigartiger Lage auf einen Besuch wartet.
Und neben den Nationalparks gibt es auch noch die vielen State Parks, die Landschaften des “Wilden Westens” in South Dakota und die zahlreichen Strände, die immer einen Abstecher lohnen und in denen man viele schöne Stunden verbringen kann.
Die USA – die größte Volkswirtschaft der Welt
Mit einem BIP von fast 20 Millionen Dollar stellen die USA die größte Volkswirtschaft der Welt. Das liegt nicht zuletzt an den vielen natürlichen Ressourcen des Landes, den reichen Bodenschätzen, fruchtbaren Böden, dem gemäßigten Klima und der Länge der schiffbaren Wasserstraßen. Es sind meist private Unternehmen, die vorwiegend für den privaten Konsum (zwei Drittel) produzieren. Bekannte Unternehmen, die in den USA vertreten sind, sind zum Beispiel Walmart, Apple, Microsoft oder Alphabet Inc. („Google“). Hauptexportland der USA ist Kanada, Hauptimportland China.
Andere Länder, andere Sitten – was Sie bei der USA-Reise auf jeden Fall beachten sollten

Fettnäpfchen, oje – wer in ein fremdes Land reist, sollte sich dort ordentlich benehmen. Doch dazu muss man als Reisender bzw. Erstbesucher erstmal wissen, wie ordentliches Benehmen im Zielland überhaupt definiert wird und was dort alles anders ist.
Da niemand als Spezialist geboren wird und jeder seine individuellen Bedürfnisse hat, haben wir Ihnen für Ihre Reise in die USA viele Informationen zusammengestellt, wie Ihr Aufenthalt in den USA zum Erfolg wird. Wir geben Ihnen einen Überblick über den “American Way of Life”, die verschiedenen Zeitzonen, Medien und Kommunikationsmittel. Und wir verraten Ihnen, was es in Bezug auf Geld in den USA so alles zu beachten gibt, ganz gleich ob beim Einkaufen oder beim Restaurantbesuch. Ein großzügiges Trinkgeld gehört dort nämlich zum Beispiel zum guten Ton.
Und damit jede Person auch über die neuesten Entwicklungen in den Vereinigten Staaten von Amerika informiert ist, existiert unsere Rubrik Aktuelles:
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