Inhaltsverzeichnis
Die vier symbolträchtigsten und bedeutendsten Präsidenten in Stein | Die Entstehungsgeschichte des Mount Rushmore National Memorial | Tickets für Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten | Die Hall of Records – die geheime Kammer von Mount Rushmore | Hotels, Apartments und Ferienwohnungen | The Shrine of Democracy – ein umstrittenes Nationaldenkmal | Das Mount Rushmore National Memorial für Touristen | Allgemeine Informationen zum Shrine of Democracy | Öffnungszeiten des Mount Rushmore National Memorial | Anreise zu den Portraits der Präsidenten
Doch das 1941 fertiggestellte Denkmal auf einer Fläche von 5.17 km² ist nicht nur die Kulisse vieler Spielfilme, sondern auch eine der umstrittensten Attraktionen der Vereinigten Staaten.
Die vier symbolträchtigsten und bedeutendsten Präsidenten in Stein
Am Mount Rushmore, der nach dem New Yorker Anwalt Charles Rushmore benannt ist, wurden die symbolträchtigsten und bedeutendsten Präsidenten Amerikas zum Zeitpunkt der Entstehung des Denkmals in Form von Portraits in den Fels gesprengt. Von links nach rechts sind der 1. Präsident der USA George Washington, der 3. Präsident der USA Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt als 26. Präsident der Vereinigten Staaten und Abraham Lincoln als 16. US-Präsident dort verewigt worden. Die monumentalen Präsidentenköpfe im Fels sind insgesamt 18 Meter hoch und 56 Meter breit.
Vor den Kunstwerken sind Ausschnitte der berühmten Reden der vier Präsidenten Amerikas auf Schrifttafeln gehauen. Übrigens trägt das Porträt von Theodore Roosevelt keine Brille, auch wenn es so aussieht. Es handelt sich dabei um eine bekannte optische Täuschung.
Landkarte
Die Entstehungsgeschichte des Mount Rushmore National Memorial

Die Idee für ein Denkmal am Mount Rushmore stammt ursprünglich vom Historiker Doane Robinson. Eigentlich hätten nach seinen Plänen bekannte Gestalten aus der Geschichte des Westens in den Fels gesprengt werden sollen. So etwa Lewis und Clark, Red Cloud und Buffalo Bill Cody. Auch der Standort für die Portraits war zunächst ein anderer. Und zwar Needles in den Black Hills. Ein Vorschlag, der jedoch aufgrund ungeeigneter Gegebenheiten und wegen des entschiedenen Widerstandes der Ureinwohner wieder fallengelassen wurde.
Erst als sich der Senator Peter Norbeck aus South Dakota für das Projekt zum Ankurbeln des Tourismus in der Region starkmachte und die Finanzierung durch den Bundeshaushalt sicherte, wurde eine Verwirklichung der Portraits im Gestein möglich. Dass es letztlich die Präsidentenköpfe wurden, war die Idee des bekannten Bildhauers John Gutzon de la Mothe Borglum.
Dieser begann 1927 mit seinen Arbeiten und musste zunächst mit Unmengen an Sprengstoff seinem Werk den Weg ebnen. Die Schuttkegel des damals gesprengten Granits sind auch heute noch zu sehen.
Für die Details setzte er dann auf die „Waben“-Methode. Arbeiter bohrten kleine zusammenhängende Löcher mit einem Pressluftbohrer, die dann wiederum von Graveuren getrimmt und von Bildhauern nivelliert wurden. Mithilfe eines Stahlkabels konnten die Arbeiter im Gestein an den Ort des Geschehens gebracht werden. Zudem wurden kleine Häuser befestigt, über die die Arbeiter von einer Seite eines Gesichts zur anderen gelangen konnten. In den Häusern befanden sich Modelle der Gesichter der Präsidenten, nach denen sich die Bildhauer richten konnten.
Am Mount Rushmore waren 400 Arbeitern und Helfern aktiv
Nach diesen Vorarbeiten konnte Borglum zusammen mit fast 400 Arbeitern und Helfern 1930 mit der Umsetzung des Portraits von George Washington beginnen. Thomas Jefferson folgte 1936, Abraham Lincoln 1937 und Theodore Roosevelt schließlich 1939. Die Köpfe der Präsidenten wurden in den Granit gesprengt, gehauen und gemeißelt. Trotz der schlechten Arbeitsbedingungen und des vielen Dynamits, das verwendet wurde, waren in den ganzen 14 Jahren keinerlei Todesfälle während der Arbeiten zu beklagen. Dabei ist das Meißeln, vor allem in dieser Höhe, eine enorm anspruchsvolle Aufgabe.
Der Künstler selbst erlebte die Vollendung seines Werks allerdings nicht mehr. Er starb am 6. März 1941 im Alter von 73 Jahren. Sein Sohn führte die Arbeiten noch einige Monate fort, bis das Projekt mit Eintritt der USA in den 2. Weltkrieg aus Geldmangel beendet und das Bauwerk am 31. Oktober 1941 für vollendet erklärt wurde. Entstanden ist ein monumentales Werk, das den amerikanischen Patriotismus feiert und gerne auch als Shrine of Democracy (Heiligenschrein der Demokratie) bezeichnet wird.
Die Pläne die Portraits bis auf Taillenhöhe in den Fels zu arbeiten, konnten nicht mehr umgesetzt werden. Im Laufe der Jahre kam zudem immer wieder die Idee auf, das Kunstwerk um eine weitere Person der Zeitgeschichte zu erweitern. Die Vorschläge für das fünfte Gesicht reichten von Susan B. Anthony über Ronald Reagan bis hin zu Elvis Presley. Ob jemals ein fünftes Gesicht in den Fels gesprengt werden wird, ist allerdings fraglich.
Tickets für Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten
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Die Hall of Records – die geheime Kammer von Mount Rushmore

Die von Bildhauer John Gutzon de la Mothe Borglum geschaffenen Köpfe der Präsidenten kennt fast jeder. Jedoch weiß kaum jemand, dass sich hinter den Portraits im Fels eine geheime 30 x 24 Meter große Kammer verbirgt.
Dieses Zimmer in den Felswänden war von Borglum einst dazu gedacht worden, um für die Vereinigten Staaten wichtige Dokumente und Artefakte, wie die Verfassung und die Unabhängigkeitserklärung aufzubewahren. Auch hätten dort nach den Plänen des Künstlers Büsten namhafter US-Amerikaner und eine Liste der Errungenschaften der USA für die Menschheit in den Bereichen Industrie, Wissenschaft und Kunst ausgestellt werden sollen.
Der Eingang in die Hall of Records war pompös geplant. Über dem sechs Meter hohen und fünf Meter breiten Eingang mit Glastüren sollte ein bronzener Adler prangen und über ihm die Inschrift „America’s Onward March“ und „Hall of Records“ (Halle der Aufzeichnungen).
Arbeiten wurden 1939 eingestellt
Doch es blieb bei den ambitionierten Plänen. Zwar wurde zwischen 1938 und 1939 ein zwanzig Meter langer Tunnel in den Fels gesprengt und grob bearbeitet, jedoch wurden die Arbeiten 1939 eingestellt, nachdem der Kongress verfügt hatte, dass vorerst nur die Arbeiten an den Gesichtern der Präsidenten Amerikas fortgeführt werden sollten. Mit dem Tod Borglums und dem Eintritt der USA in den 2. Weltkrieg starben auch die Pläne des Ausnahmekünstlers.
Erst 1998 wurden die Arbeiten an der Kammer abgeschlossen. Heute beherbergt der Raum eine in einem Titantresor aufbewahrte Teakholztruhe mit 16 emaillierten Porzellantafeln. Auf diesen ist neben der Geschichte der USA niedergeschrieben, wie und von wem das Mount Rushmore National Memorial geschaffen wurde und warum die vier Präsidenten in Stein gehauen wurden. Die geheime Kammer im Fels hinter den Porträts ist für Touristen nicht zugänglich. Sie ist als Informationsquelle für Menschen gedacht, die sich in tausenden von Jahren vielleicht fragen werden, wie und warum Mount Rushmore entstanden ist und warum gerade hier Portraits von Präsidenten in den Fels gesprengt wurden.
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The Shrine of Democracy – ein umstrittenes Nationaldenkmal

Das Mount Rushmore National Memorial gehört zu den umstrittensten Nationaldenkmälern der USA. Denn das Gebiet in den Black Hills ist einer der Schauplätze für die Unterdrückung der amerikanischen Ureinwohner. Einst hieß der Berg in der Sprache der Lakota-Indianer „Sechs Großväter“ und war Teil des Weges, den der Lakota-Führer Black Elk auf einer spirituellen Reise zum Harney Peak nahm.
Ein heiliger Berg für die Indianer, der zunächst Bestandteil des 1868 geschlossenen zweiten Vertrags von Fort Laramie war. In diesem Vertrag wurde das Gebiet des gesamten heutigen Bundesstaats South Dakota westlich des Missouri Rivers von der Nordgrenze in Nebraska bis zum 46. Breitengrad und vom Missouri im Osten bis zum 104. Meridian im Westen den Sioux-Indianern, zu denen die Lakota gehören, zur unbeschränkten Nutzung und Besiedelung zugesprochen.
Doch als in den Black Hills Gold gefunden wurde, wurde der Vertrag bereits 1877 wieder gebrochen. Die Sioux-Indianer sehen das Gebiet einschließlich der Black Hills dadurch nach wie vor als das ihre an und weigern sich bis heute, eine Entschädigung über 105 Millionen Dollar anzunehmen, die ihnen 1980 zugesprochen worden war.
1971 wurde Mount Rushmore von Mitgliedern des American Indian Movement besetzt, die auf seinem Gipfel eine Gebetsstätte errichteten und den Berg in Mount Crazy Horse umbenannten.
Provokation der Indianer durch die Präsidentenköpfe
Neben dem offensichtlichen Vertragsbruch fühlen sich viele Indianer auch insbesondere durch das Porträt von Abraham Lincoln provoziert. Denn Lincoln war es, der während des Sioux-Aufstands im Jahr 1862 ganze 3030 Sioux zum Tode verurteilen und am 16. Dezember 1862 38 Lakota-Indianer in Mankato in der größten Massenhinrichtung in der Geschichte der Vereinigten Staaten hängen ließ.
Crazy Horse Memorial als Gegenstück zum Mount Rushmore National Memorial
Als Gegenstück zu den Präsidenten in Stein von Borglum wird seit 1948 etwa 14 Kilometer südwestlich des Nationaldenkmals an einer Skulptur gearbeitet, die eine Länge von 192 Metern und eine Höhe von 172 Metern erreichen und den berühmten Indianerhäuptling Crazy Horse auf einem Pferd zeigen soll.
Allerdings wird auch diese Skulptur von vielen Indianern kritisch gesehen. Sie sehen es als Entweihung der heiligen Black Hills und kritisieren, dass sich Crazy Horse zu Lebzeiten strikt weigerte, sich abbilden oder fotografieren zu lassen.
Bisher ist lediglich das Gesicht in den Stein gehauen. Ob und wann die gesamte Skulptur fertiggestellt sein wird, ist nicht bekannt.
Das Mount Rushmore National Memorial für Touristen

Wer die in Stein gehauenen Köpfe von John Gutzon de la Mothe Borglum besichtigen möchte, startet am besten mit einem Spaziergang über die Avenue of Flags und kann dabei schon einmal einen ersten Blick auf das monumentale Kunstwerk werfen und erste Fotos schießen.
Entlang des Weges befinden sich an den Masten die Flaggen der Bundesstaaten. Die Reihenfolge der Fahnen entspricht dem Eintritt in die Vereinigten Staaten. An den Sockeln der Masten sind die Beitrittsdaten vermerkt.
Darüber hinaus hat man verschiedene Möglichkeiten.
Das Informationszentrum
Das Informationszentrum befindet sich in direkter Nähe des Parkplatzes und ist für viele Touristen die erste Anlaufstelle. Hier erfahren Besucher alles über stattfindende Veranstaltungen, die Park Ranger im Inneren beantworten gerne auftretende Fragen und es gibt einen Buchladen, in dem man stöbern kann.
Das Lincoln Borglum Visitor Center
Unter der Aussichtsplattform, der Grand View Terrace (bietet eine wunderschöne Aussicht), befindet sich das Lincoln-Borglum-Besucherzentrum. Es beherbergt zwei Kinos, ein Museum und einen Buchladen. Das Visitor Center ist perfekt dafür geeignet, mehr über die Geschichte des Denkmals zu erfahren. So erzählt das Museum die Geschichte von Gutzon Borglum, seinen Arbeitern und der Erschaffung des weltbekannten Denkmals. Darüber hinaus wird in den Kinosälen alle zwanzig Minuten der Film „The Shrine“ abgespielt.
Das Sculptor’s Studio
Im Sculptor’s Studio haben Besucher die Gelegenheit, den Ort zu besuchen, an dem Guzon Borglum von 1939 bis 1941 arbeitete. Zudem finden Sie dort auch ein Modell der Präsidentenköpfe im Maßstab 1 zu 12 vor. Wer möchte, kann in den Sommermonaten an den 15-minütigen Führungen der Park Ranger teilnehmen, die sich während ihrer Vorträge vorwiegend den Arbeitern widmen und deren Werkzeugen und Techniken, mit denen sie das eindrucksvolle Monument Realität werden ließen. Auch im Sculptor’s Studio gibt es einen Buchladen.
Der Presidential Trail

Der fast einen Kilometer lange Presidential Trail führt über 422 Stufen und so nah an die Präsidenten in Stein heran, wie nur möglich. Es handelt sich um einen Rundwanderweg, an dem man an mehreren Punkten tolle Fotos von sich mit den vier Abbildern der Präsidenten Amerikas im Hintergrund aus verschiedenen Perspektiven schießen kann. Offizieller Aussichtspunkt ist jedoch die Grand View Terrace. Als beste Zeit um Fotos zu machen, gilt der frühe Morgen. Denn dann ist die Aussicht am besten.
Wer möchte, kann an einer Führung zum Mount Rushmore National Memorial teilnehmen, im Lakota, Nakota und Dakota Herritage Village auf den Spuren der amerikanischen Ureinwohner wandeln oder eine Audiotour buchen.
Für junge Besucher eignen sich die Youth Exploration Area und das Junior-Ranger-Programm.
Besonders sehenswert sind die Evening Lighting Ceremonies mit der Beleuchtung des Denkmals.
Und wer sich stärken möchte, kann im Carver’s Cafe Speisen und Getränke zu sich nehmen, ein leckeres Eis genießen oder Andenken für Zuhause kaufen.
Sehenswertes rund um das Nationaldenkmal
Die Wälder der Black Hills rund um die in Stein gehauenen Präsidenten Amerikas sind wunderschön und die Heimat einer vielfältigen Tierwelt. Dazu gehören unter anderem auch die Bergziegen, die man häufig in der Nähe beobachten kann. Bisons lassen sich darüber hinaus wunderbar im Custer State Park beobachten.
Wer mit dem Auto unterwegs ist, sollte unbedingt den Peter Norbeck Scenic Byway oder den Spearfish Canyon Scenic Byway befahren.
Einige weitere sehenswerte Attraktionen in der näheren Umgebung des von Borglum gestalteten Denkmals:
- Devil Tower National Monument: Das Devil Tower National Monument liegt in der Gegend und ist ein turmartiger Härtling magmatischen Ursprunges.
- Badlands-Nationalpark: Der 99.000 ha große Badlands-Nationalpark mit zerrissenem und zerklüftetem Fels wurde schon von den Indianern „schlechtes Land“ genannt. Der in der Gegend gelegene Nationalpark fasst eine Fläche von rund 982,4 km². Auch die größte geschützte Gras-Prärie gehört zum Nationalpark.
- Wind-Cave-Nationalpark: Der Wind-Cave-Nationalpark im Westen von South Dakota zählt zu den längsten Höhlen der Welt. Der Nationalpark wurde im Jahr 1903 eröffnet und war seinerzeit der siebte Nationalpark in den USA.
- Jewel Cave National Monument: Das Jewel Cave National Monument liegt ebenfalls in der Gegend und ist die drittlängste Höhle der Welt.
- Bronzestatuen der Präsidenten in Rapid City.
- Deadwood und das Museum „Tatanka – Story of the Bison“.
Allgemeine Informationen zum Shrine of Democracy

- Mount Rushmore wird vom National Park Service, der sich auch um viele Nationalparks kümmert, verwaltet.
- Der Eintritt ins Gelände des Nationaldenkmals ist kostenlos. Allerdings werden Parkgebühren erhoben. Reservierungen sind nicht notwendig. Parkplätze für extralange Fahrzeuge oder Fahrzeuge mit Anhänger sind nur in begrenzter Menge vorhanden.
- Die meisten Besucher verzeichnet das Mount Rushmore National Memorial in den Monaten Juni bis August. Überschaubarer sind die Besucherströme im Mai, September und Oktober.
- Hunde dürfen angeleint (Leinenlänge: ca. 1,8 Meter) in den Parkplatzbereichen und dem angrenzenden Gebiet mitgeführt werden. Servicehunde dürfen ihre Menschen zu allen für die Öffentlichkeit zugänglichen Bereichen begleiten.
- Auf dem Gelände gibt es keine Unterkünfte (dafür zahlreiche in Rapid City) und auch Campen und Über-Nacht-Parken ist dort nicht erlaubt.
Öffnungszeiten des Mount Rushmore National Memorial
Das Gelände samt Parkplätzen ist ganzjährig geöffnet. Die Gebäude sind am 25. Dezember geschlossen.
- Gelände und Parkplatz: 5 bis 21 Uhr (von 10.03. – 30.09. bis 23 Uhr)
- Informationszentrum: 8 bis 17 Uhr (11.08. – 30.09. bis 21 Uhr, 24.05. – 10.08. bis 22 Uhr)
- Sculptor’s Studio: derzeit geschlossen (bis Mai 2019)
- Lincoln Borglum Visitor Center: 8 bis 17 Uhr
- Carver’s Cafe: 8 bis 16:30 Uhr
- Souvenir-Shop: 8 bis 18 Uhr
Die Evening Lighting Ceremonies werden ab dem Freitag vor dem Memorial Day (letzter Montag im Mai) bis zum 30. September abgehalten. Im Winter finden keine Ceremonies statt.
Beleuchtung von Mount Rushmore
Jeden Abend werden die Präsidentenköpfe stimmungsvoll beleuchtet.
Beleuchtungszeiten:
- 24.05. – 10.08.: 21:30 bis 23 Uhr
- 11.08. – 30.09.: 20:30 bis 23 Uhr
- 01.10. – 23.05.: Sonnenuntergang bis 21 Uhr
Anreise zu den Portraits der Präsidenten
- Flugzeug: Rapid City Regional Airport (56 km)
- Auto: Kommend vom I-90, die Ausfahrt Rapid City nehmen und dann weiter auf dem US-Highway nach Südwesten Richtung Keystone und von dort über den Highway 244. Von Süden kommende Besucher folgen dem Highway 385 nach Norden bis zum Highway 244 zum Nationaldenkmal.
- Öffentliche Verkehrsmittel: Die Anreise ist mit dem Mietwagen oder über private Tourenanbieter möglich. Öffentliche Verkehrsmittel fahren Mount Rushmore nicht an.
Adresse
- Mount Rushmore National Memorial
- 13000 Highway 244
- Building 31, Suite 1