Pacific Coast Highway – Traumstraße in Kalifornien

Pacific Coast Highway – Traumstraße in Kalifornien
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Der Pacific Coast Highway zählt zu den schönsten Straßen der Welt. Entdecke atemberaubende Küstenblicke, ikonische Stopps und echtes Kalifornien-Feeling.

Der Pacific Coast Highway – kurz PCH oder Highway 1 genannt – führt dich entlang der kalifornischen Küste durch grandiose Landschaften, charmante Orte und berühmte Städte wie Santa Monica oder Malibu.

Die Strecke gilt als eine der schönsten Roadtrip-Routen der Welt – mit Klippen, Stränden, Nationalparks und Panoramablicken direkt am Pazifik.

Hier erfährst du alles zu Routen, Highlights, Hotels, Mietwagen, Tipps zur Planung und den besten Stopps entlang der Traumstraße in Kalifornien.

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Inhaltsverzeichnis
  1. Der Pacific Coast Highway in Kalifornien: Ein Überblick
  2. Streckenverlauf & Karte des Pacific Coast Highway
  3. Top-Highlights entlang des Pacific Coast Highway
  4. Tipps für die Fahrt: Beste Reisezeit, Richtung & Planung
  5. Aktivitäten & Touren entlang des Highway 1
  6. Fazit: Warum sich ein Roadtrip auf dem Pacific Coast Highway lohnt
  7. FAQ: Häufige Fragen zum Pacific Coast Highway

Der Pacific Coast Highway in Kalifornien: Ein Überblick

Der Pacific Coast Highway – oft einfach „Highway 1“ genannt – gilt als eine der schönsten Küstenstraßen der Welt.

Er verläuft entlang der US-Westküste durch Kalifornien und verbindet auf traumhafter Strecke San Francisco und Los Angeles.

Mit Blicken auf den Pazifik, dramatischen Klippen und berühmten Stopps wie Monterey, Big Sur und Santa Barbara ist der „PCH“ ein absolutes Highlight für jeden Roadtrip-Fan.

Die Strecke ist rund 1.000 Kilometer lang und verläuft meist direkt an der Küste – mit vielen Aussichtspunkten, kleinen Orten und Fotospots.

Besonders beliebt ist der Abschnitt zwischen Monterey und Morro Bay, wo sich der Highway in spektakulären Kurven an der Steilküste entlangschlängelt – inklusive Bixby Creek Bridge und rauem Big-Sur-Flair.

Ob als Teil einer Kalifornien-Rundreise oder als eigenständige Route: Der Pacific Coast Highway ist eine der legendärsten Straßen der USA.

Streckenverlauf & Karte des Pacific Coast Highway

Der Pacific Coast Highway bietet eine spektakuläre Fahrt entlang Kaliforniens Küste – mit legendären Aussichtspunkten, charmanten Orten und einem echten Gefühl von Freiheit.

Hier findest du alle Infos zur Route, Etappen und Orientierung.

Wo beginnt und endet der Pacific Coast Highway?

Der offizielle Startpunkt des Pacific Coast Highway liegt bei Capistrano Beach im Süden Kaliforniens. Von dort verläuft die Straße nordwärts entlang der Küste.

Der bekannteste Abschnitt beginnt aber meist bei Los Angeles – genauer gesagt bei Santa Monica – und endet nach rund 1.000 km in San Francisco.

Viele Reisende fahren die Route in Nord-Süd-Richtung, da man so den Ozean stets auf der rechten Seite hat – ideal für Stopps und Fotos.

Länge, Verlauf & Etappen im Überblick

Der Highway 1 ist insgesamt über 1.000 Kilometer lang – je nach Start- und Endpunkt. Die Strecke ist durchgängig gut befahrbar, aber stellenweise kurvig und schmal.

Beliebte Etappen sind:

Jede dieser Etappen bietet eigene Highlights – von Steilküsten über Leuchttürme bis zu Surfstränden.

Karte & wichtige Orte entlang der Route

Zu den bekanntesten Orten entlang des Pacific Coast Highway zählen:

  • Malibu – Surferparadies mit Traumstränden
  • Santa Monica – ikonischer Küstenort mit Pier
  • Big Sur – wildromantische Landschaft mit Klippen & Wald
  • Monterey & Carmel – Küstenorte mit Flair und Meerblick
  • San Francisco – End- oder Startpunkt mit Golden Gate Bridge

Für die Planung deiner Route lohnt sich ein Blick auf interaktive Karten und GPS-Tools – viele Stopps lohnen spontane Abstecher!

👉 Hier findest du eine detaillierte Karte der gesamten Highway-1-Route.

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Top-Highlights entlang des Pacific Coast Highway

Der Pacific Coast Highway führt dich zu einigen der spektakulärsten Orte an Kaliforniens Küste.

Von wilden Klippen über charmante Küstenstädte bis hin zu ikonischen Brücken – hier sind die wichtigsten Stopps entlang der Route.

Big Sur – Küstenklippen & Bixby Bridge

Rocky Creek Bridge am Pacific Coast Highway in Big Sur.
Rocky Creek Bridge am Pacific Coast Highway in Big Sur.

Big Sur gilt als der landschaftlich eindrucksvollste Abschnitt des Highway 1. Schroffe Felsen, dichte Wälder und die berühmte Bixby Creek Bridge machen diese Region einzigartig.

Die kurvige Strecke verläuft spektakulär entlang der Steilküste – ideal für alle, die Panoramablicke und Natur lieben.

Besonders lohnenswert sind Stopps an Aussichtspunkten wie dem McWay Falls im Julia Pfeiffer Burns State Park oder dem Pfeiffer Beach mit seinem lila Sand.

Da es in Big Sur nur wenige Tankstellen und kaum Handyempfang gibt, lohnt sich eine gute Vorbereitung vorab.

Für viele ist dieser Abschnitt das absolute Highlight des Pacific Coast Highway – wild, ursprünglich und voller Fotomotive.

Monterey, Carmel & 17-Mile Drive

Monterey, Kalifornien – Küstenstadt am Pazifik mit Yachthafen und historischen Gebäuden.
Monterey, Kalifornien – Küstenstadt am Pazifik mit Yachthafen und historischen Gebäuden.

Monterey begeistert mit seiner maritimen Geschichte, dem weltbekannten Aquarium und dem alten Fisherman’s Wharf.

Carmel-by-the-Sea verzaubert mit Kunstgalerien, Fachwerkhäusern und einem malerischen Strand.

Der 17-Mile Drive verbindet beide Orte und führt dich durch eine der exklusivsten Küstenlandschaften Kaliforniens.

Highlights entlang der Strecke sind der Lone Cypress, der Pebble Beach Golf Course und zahlreiche wilde Buchten mit Seelöwen.

Für die Durchfahrt wird eine kleine Gebühr verlangt – sie lohnt sich aber in jedem Fall.

Santa Barbara – Kalifornisches Flair pur

Santa Barbara – Küstenstadt mit mediterraner Architektur direkt am Pazifik.
Santa Barbara – Küstenstadt mit mediterraner Architektur direkt am Pazifik.

Santa Barbara ist bekannt für spanisch inspirierte Architektur, Palmenboulevards und ein sonniges Klima das ganze Jahr über.

Die historische Old Mission Santa Barbara ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt – perfekt für Kulturinteressierte.

Auf der State Street findest du Boutiquen, Restaurants und Straßenkünstler – das Zentrum pulsiert, bleibt aber entspannt.

Der Hafen mit der palmengesäumten Promenade lädt zum Flanieren ein – ideal für einen Lunch mit Meerblick.

Santa Barbara ist eine elegante, stilvolle Station – perfekt für einen Overnight-Stopp oder einen Tagesausflug mit Genussfaktor.

Malibu & Santa Monica

Point Dume State Beach in Malibu – malerischer Küstenabschnitt am Pacific Coast Highway.
Point Dume State Beach in Malibu – malerischer Küstenabschnitt am Pacific Coast Highway.

Malibu steht für Surfkultur, luxuriöse Strandvillen und einen Hauch von Hollywood-Glamour.

Besonders der Zuma Beach und der El Matador Beach sind beliebte Stopps für einen Strandtag mit Postkartenkulisse.

Santa Monica ist lebendiger: Der berühmte Pier, der breite Strand und die 3rd Street Promenade gehören zu den Highlights.

Beide Orte sind ideal für eine Pause mit Blick aufs Meer, für Spaziergänge und spontane Aktivitäten direkt an der Küste.

Sie bieten sich besonders als Start oder Ziel deiner Route an – je nachdem, in welcher Richtung du den Highway 1 fährst.

Weitere sehenswerte Stopps

Zwischen den großen Highlights gibt es zahlreiche kleinere Orte, die deinen Roadtrip an der Westküste noch abwechslungsreicher machen.

In San Simeon lohnt ein Besuch im prachtvollen Hearst Castle – einst Wohnsitz des exzentrischen Zeitungsverlegers William Randolph Hearst.

Pismo Beach ist ein entspannter Ort für Surfer, Muschelliebhaber und Sonnenanbeter.

Der Point Lobos State Natural Reserve bei Carmel zählt zu den schönsten Küstennaturlandschaften Kaliforniens.

Im Norden (wenn du von San Francisco startest) warten außerdem die Redwoods bei Leggett mit den berühmten „Drive-Thru Trees“ – ideal für ein originelles Roadtrip-Foto.

Tipps für die Fahrt: Beste Reisezeit, Richtung & Planung

Die Fahrt auf dem Pacific Coast Highway ist legendär – aber mit den richtigen Tipps wird sie noch besser. Hier erfährst du alles zur optimalen Reisezeit, Route, Übernachtung und Planung.

Wann ist die beste Zeit für den Pacific Coast Highway?

Luftaufnahme am Pacific Coast Highway – spektakuläre Küstenstraße mit Blick auf den Pazifik.
Luftaufnahme am Pacific Coast Highway – spektakuläre Küstenstraße mit Blick auf den Pazifik.

Die ideale Reisezeit für den Pacific Coast Highway ist zwischen Mai und Oktober. In diesen Monaten ist das Wetter meist trocken und die Sicht entlang der Küste klar.

Besonders der Frühling und Herbst bieten eine perfekte Kombination aus mildem Klima, weniger Touristen und traumhaften Lichtverhältnissen für Fotos.

Im Sommer kann es voll werden – vor allem in Santa Barbara, Monterey oder Santa Monica. Wer es ruhiger mag, reist außerhalb der Ferien.

Im Winter gibt es häufiger Regen und Nebel, was die Aussicht entlang der Küste beeinträchtigen kann – aber auch mystische Stimmung schafft.

Welche Fahrtrichtung ist ideal – Nord oder Süd?

Viele bevorzugen die Route von Nord nach Süd – also von San Francisco nach Los Angeles. So hast du die Küste auf der rechten Seite für beste Ausblicke.

Diese Fahrtrichtung erlaubt es, jederzeit spontan an Aussichtspunkten direkt am Meer anzuhalten – ohne den Gegenverkehr zu queren.

Auch Fotomotive wirken aus dieser Richtung oft stimmungsvoller, da das Licht in den Rücken fällt – ideal für Aufnahmen am späten Nachmittag.

Natürlich ist auch die Gegenrichtung möglich, aber weniger intuitiv für Stopps und Panorama-Pausen.

Wie viel Zeit solltest du einplanen?

Die reine Fahrzeit zwischen San Francisco und Los Angeles beträgt etwa 9–10 Stunden. Doch das wird dem Highway 1 nicht gerecht.

Empfehlenswert sind mindestens 3 bis 5 Tage, um die Route in Ruhe zu erleben, Highlights zu erkunden und spontane Stopps einzubauen.

Wenn du viele Orte (z. B. Monterey, Santa Barbara, Big Sur) sehen möchtest, plane 5 bis 7 Tage ein – ideal für einen entspannten Roadtrip an der Westküste.

Wer es eilig hat, kann die Strecke auch an einem Tag fahren – verpasst dabei aber viele der schönsten Eindrücke.

Wo übernachten entlang der Strecke?

Gute Übernachtungsorte entlang der Route sind Santa Cruz, Monterey, Big Sur, San Simeon, Santa Barbara und Malibu.

In Big Sur gibt es nur wenige Unterkünfte – diese sind oft früh ausgebucht. Frühzeitig reservieren lohnt sich also besonders hier.

Santa Barbara und Monterey bieten mehr Auswahl, von luxuriös bis charmant-günstig. Ideal für Zwischenstopps mit Stadtflair.

Alternativ kannst du Campingplätze nutzen – viele davon liegen direkt an der Küste mit Blick auf den Pazifik.

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Aktivitäten & Touren entlang des Highway 1

Entlang des Pacific Coast Highway warten zahlreiche unvergessliche Erlebnisse: Natur, Meer, Tierwelt und Abenteuer. Von Whale Watching bis Helikopterflug – hier findest du die besten Aktivitäten.

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Whale Watching in Monterey

Walbeobachtung vor Monterey – beliebtes Naturerlebnis.
Walbeobachtung vor Monterey – beliebtes Naturerlebnis.

Monterey ist einer der besten Orte weltweit zum Whale Watching. Besonders zwischen April und Dezember kannst du Buckelwale, Orcas oder sogar Blauwale in freier Wildbahn erleben.

Startpunkt vieler Touren ist der historische Fisherman’s Wharf im Herzen der Stadt. Von dort geht es hinaus in die Monterey Bay – oft begleiten Delfine oder Seehunde die Boote.

Viele Anbieter setzen auf erfahrene Guides, die während der Fahrt spannende Infos zu Tierwelt und Meeresschutz geben – ideal für Familien oder Naturfans.

Die Touren dauern meist 2–4 Stunden, bieten unvergessliche Begegnungen auf dem Meer und sind oft ganzjährig buchbar, je nach Wetter und Saison.

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Surfen & Strände rund um Malibu

Surfrider Beach – stimmungsvolle Küstenaufnahme in Malibu direkt am Pacific Coast Highway.
Surfrider Beach – stimmungsvolle Küstenaufnahme in Malibu direkt am Pacific Coast Highway.

Malibu ist ein echtes Surferparadies mit weltberühmten Spots wie Zuma Beach, Surfrider Beach oder Topanga Point – ideal für Anfänger und Profis.

Die entspannte Atmosphäre, das Rauschen der Wellen und die warme Sonne machen Malibu zu einem echten Highlight entlang des Pacific Coast Highway.

Hier findest du eine Mischung aus Surfkultur, Luxusvillen und Strandcafés – Kalifornien, wie man es sich vorstellt. Besonders bei Sonnenuntergang ist die Stimmung magisch.

Boards, Neoprenanzüge oder sogar komplette Surfkurse kannst du direkt vor Ort mieten – Anbieter findest du an fast jedem Strandabschnitt.

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Wandern in Big Sur

Wanderer entlang der Küste von Big Sur, Kalifornien – beeindruckender Trail mit Blick auf den Pazifik.
Wanderer entlang der Küste von Big Sur, Kalifornien – beeindruckender Trail mit Blick auf den Pazifik.

Big Sur ist ein Traum für Wanderer: dramatische Klippen, rote Mammutbäume, einsame Strände und spektakuläre Aussichtspunkte wie die McWay Falls prägen die Landschaft.

Die Region bietet Wanderwege für jedes Niveau – von kurzen Spaziergängen zu Aussichtspunkten bis zu ganztägigen Trekkingtouren durch wilde Natur.

Besonders lohnenswert: der Partington Cove Trail oder der Buzzard’s Roost Loop im Julia Pfeiffer Burns State Park – spektakuläre Ausblicke inklusive.

Unbedingt Wanderschuhe einpacken! Diese Gegend gehört zu den landschaftlich beeindruckendsten Abschnitten der gesamten US-Westküste.

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Küstenrundflüge & Fotospots

Rundflug über San Francisco bei Sonnenuntergang.
Rundflug über San Francisco bei Sonnenuntergang.

Wer den Pacific Coast Highway einmal von oben erleben will, kann einen Helikopter- oder Flugzeugrundflug buchen – etwa über Big Sur, Monterey oder die Golden Gate Bridge.

Solche Rundflüge bieten dir atemberaubende Perspektiven auf die zerklüftete Küstenlinie, versteckte Buchten und spektakuläre Landmarks entlang der Route.

Du schwebst über Nationalparks, Strände, Wälder und Küstenklippen – das Erlebnis ist intensiver als jeder Blick vom Aussichtspunkt.

Perfekt für Fotograf:innen, Abenteurer oder Paare, die sich einen unvergesslichen Moment mit Wow-Faktor gönnen wollen.

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Fazit: Warum sich ein Roadtrip auf dem Pacific Coast Highway lohnt

Der Pacific Coast Highway zählt zu den schönsten Küstenstraßen der Welt. Von San Francisco bis Los Angeles erlebst du auf dem Highway 1 eine einmalige Kombination aus Natur, Meer, Kultur und Freiheit.

Big Sur, Malibu, Monterey, Santa Barbara – jede Region entlang der Strecke hat ihren eigenen Reiz. Die Fahrt ist nicht nur eine Verbindung zweier Städte, sondern ein echtes Erlebnis voller Fotospots, Aktivitäten und Highlights.

Ob du 3 Tage oder 2 Wochen Zeit hast: Eine Tour auf dem PCH bleibt unvergesslich. Ideal für alle, die Kalifornien intensiv, entspannt und abwechslungsreich entdecken möchten.

Dank guter Infrastruktur, vielfältiger Unterkünfte und zahlreicher Stopps eignet sich der Pacific Coast Highway sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Roadtrip-Fans.

Unser Tipp: Fahr in Ruhe, plane flexible Stopps ein und genieße die Fahrt – denn hier ist der Weg wirklich das Ziel.

FAQ: Häufige Fragen zum Pacific Coast Highway

Du planst eine Tour auf dem Pacific Coast Highway? Hier findest du schnelle Antworten auf typische Fragen – ideal zur Vorbereitung deines Kalifornien-Roadtrips.

Wo beginnt und endet der Pacific Coast Highway?

Der klassische Abschnitt des Highway 1 führt von San Francisco nach Los Angeles. Der offizielle Highway reicht weiter, aber diese Strecke gilt als besonders sehenswert.

Wie viele Tage sollte man für den Pacific Coast Highway einplanen?

Für die Route von San Francisco nach L.A. empfehlen wir mindestens 3 bis 5 Tage. Wer mehr Zeit hat, kann auch 1–2 Wochen einplanen und viele Stopps genießen.

In welcher Richtung sollte man den Highway 1 fahren?

Ideal ist die Fahrt von Nord nach Süd (San Francisco → Los Angeles), weil du so direkt an der Küste fährst – mit ungestörtem Meerblick auf der rechten Seite.

Ist der Pacific Coast Highway ganzjährig befahrbar?

Ja, aber zwischen Big Sur und San Simeon kann es nach Stürmen zu Sperrungen kommen. Vor der Reise am besten den aktuellen Straßenzustand prüfen.

Was sind die Highlights entlang des Pacific Coast Highway?

Zu den Top-Stopps zählen Big Sur, Bixby Bridge, Carmel, Monterey, Malibu, Santa Monica und Santa Barbara. Auch Wanderungen, Whale Watching und Küstenflüge sind beliebt.