Die besten Reiseführer für Ihre USA-Reise

Wir haben die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die schönsten Attraktionen und eine Liste an empfehlenswerten Reiseführern der USA für Sie zusammengestellt.
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Höher, größer, weiter – die USA sind das Land der unendlichen Weiten und der unbegrenzten Möglichkeiten. Ein Staat mit unterschiedlichen Klima- und Vegetationszonen, mit zahlreichen Nationalparks und anderen lohnenswerten Zielen für Wanderer und Naturliebhaber und natürlich mit einigen der bekanntesten Städte der Welt, wie New York City oder Los Angeles. Da ist es manchmal schwer, den Überblick zu behalten und aus der Vielzahl an Möglichkeiten, die passenden auszuwählen. Hier finden Sie die besten Reiseführer für Ihre USA-Reise.

Inhaltsverzeichnis
Die 10 besten Reiseführer für die USA | Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten der USA | Einige der lohnenswerten Städte des Landes | Die schönsten Nationalparks der USA | Die wichtigsten Berge und Gebirge in den USA | Die schönsten Strände der USA | Kulinarische Spezialitäten der USA

Daher haben wir hier die für uns wichtigsten Sehenswürdigkeiten und schönsten Attraktionen der USA für Sie zusammengestellt und eine Liste an empfehlenswerten Reiseführern von Lonely Planet und Co., die Ihnen hoffentlich bei Ihrer Reiseplanung helfen werden.

Je nachdem, welche Art von Reise individuell gewünscht wird, kann auch eine Karte zusätzlich zum Buch hilfreiche Dienste leisten. Und wenn es nur darum geht, bei Rundreisen die individuelle Route in die Straßenkarte einzuzeichnen, so dass die Lieben zu Hause zumindest auf der Straßenkarte ein Stück weit Ihrem Roadtrip mit dem Mietwagen, Motorrad oder Wohnmobil folgen können. Hier finden Sie die besten Bücher.

Die 10 besten Reiseführer für die USA

Haben Sie so richtig Lust auf Ihre Reise in die USA bekommen? Das freut uns. Dann möchten wir Ihnen jetzt eine Übersicht der besten Reiseführer vorstellen, mit denen Sie nach dem Kauf Ihren Urlaub perfekt planen können. Ganz gleich, ob Lonely Planet, Marco Polo oder ein anderer der bekannten Anbieter. Alle folgenden Führer werden Ihnen dabei helfen, Ihre individuelle Reise ganz nach Ihren Vorstellungen zu planen. Zusätzlich kann Ihnen auch eine Karte die Reiseplanung erleichtern. Schauen Sie am besten vorab, ob im Reiseführer Ihrer Wahl bereits eine Karte vorhanden ist oder ob Sie zusätzlich eine Karte kaufen müssen. Gerade für die Nationalparks können Karten für Wanderungen und mehr auch gut vorab in den Besucherzentren gekauft werden.

Und wenn Sie vorab schon einmal ein Buch zum Träumen haben möchten, dann sollten Sie sich unbedingt vorab den im ADAC-Shop und bei Amazon erhältlichen Reiseführer “Unterwegs in den USA”. Auch die weiteren im ADAC-Shop erhältlichen Reiseführer sind unserer Erfahrung nach allesamt zu empfehlen.

1. 100 Highlights USA – Alle Ziele, die Sie gesehen haben sollten

  • Autoren: Christian Heeb, Margit Brinke, Peter Kränzle
  • Verlag: Bruckmann Verlag GmbH. Komplett überarbeitete und erweiterte Auflage (2018)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-13: 978-3765482274
  • Preis: 29,99 Euro
  • Hier bei Amazon ansehen

Beschreibung: In den USA gibt es unzählige individuelle Ziele, die man unmöglich alle in einem einzigen Urlaub besuchen kann. Dieser übersichtliche Bildband zeigt mehr als 100 Top-Ziele im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, gibt Individualreisenden durch seine Bilder Raum zum Träumen und verrät zudem mehr über die Geschichte und Gegenwart des riesigen Landes und seiner Menschen. Perfekt, um eine Vorstellung über die Vielfalt der USA zu gewinnen, die Routenvorschläge zu studieren und sich schon einmal vorab, zu überlegen, welche Ziele man in welchem Teil der USA auf keinen Fall verpassen möchte. Ein empfehlenswertes Buch!

2. USA, der ganze Westen (Reiseführer)

  • Autoren: Hans-R. Grundmann, Isabel Synnatschke
  • Verlag: Reise Know-How Verlag Dr. Hans-R. Grundmann GmbH. Komplett aktualisierte Auflage (2020)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-13: 978-3896627582
  • Preis: 27,50 Euro
  • Hier bei Amazon ansehen

Beschreibung: Dieser Reiseführer beschäftigt sich mit dem Westen der USA, der mit vielen Highlights wie San Francisco, Los Angeles, Yellowstone, Las Vegas und dem Grand Canyon lockt. Aber der Westen der Vereinigten Staaten hat auch abseits der üblichen Pfade viel zu bieten. Dieser Reiseführer gibt Ihnen einen Überblick über die Region und entführt Sie nicht nur zu den bekannten Touristenattraktionen, sondern auch zu den weniger bekannten Kleinoden im Westen, die Sie mit dem Mietwagen anfahren können. Zudem sind in diesem Reisehandbuch nicht nur Routenvorschläge, sondern auch jede Menge praktische Tipps und Kniffe für Touristen sowie Empfehlungen zu Unterkünften, Restaurants und mehr enthalten, die Ihnen die Reise erleichtern werden.

3. Die USA für Auto-Fans (Kalifornien und die Westküste)

  • Autor: Björn Marek
  • Verlag: Bruckmann Verlag GmbH. 1. Auflage (2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-13: 978-3734309649
  • Preis: 12,99 Euro
  • Hier bei Amazon ansehen

Beschreibung: Dieser übersichtliche USA-Reiseführer bietet jede Menge Routen, Highlights und Geheimtipps in Kalifornien für Auto-, Motorrad-, Truck- und PS-Fans. Das Buch hat unter anderem gute Informationen über Customizing-Shops, Schrottplätze, Restaurants, Diners, Unterkünfte, Meetings und Empfehlungen für spektakuläre Shows zu bieten.

4. USA Südwesten mit ganz Kalifornien

  • Autoren: Isabel Synnatschke, Hans-R. Grundmann (2019)
  • Verlag: Reise Know-How Verlag Dr. Hans-R. Grundmann GmbH. 3. Auflage (2019)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-13: 978-3896627537
  • Preis: 26,50 Euro
  • Hier bei Amazon ansehen

Beschreibung: In diesem Reiseführer konzentrieren sich die Autoren nicht auf den gesamten Westen, sondern speziell auf Ihre Erfahrungen im Kerngebiet des USA-West-Tourismus im Südwesten der USA. Hier befinden sich unter den Reisetipps nicht nur die meisten bekannten Nationalparks, sondern mit Las Vegas, San Francisco, Los Angeles, Santa Fe, Tuscon, San Diego und Phoenix auch die attraktivsten Großstädte des Westens. Praktisch besticht der Reiseführer durch jede Menge Infos zur Reiseplanung, gibt Tipps zu Unterkünften und allgemeine Reisetipps und verrät Ihnen, wie Sie mit guter Planung bares Geld sparen können.

5. NATIONAL GEOGRAPHIC Spirallo Reiseführer New York

  • Autoren: Daniel Mangin, Lauren McGrath
  • Verlag: NATIONAL GEOGRAPHIC SPIRALLOS. 5. Auflage (2011)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-13: 978-3829732819
  • Preis: gebraucht ab rund 5 Euro
  • Hier bei Amazon ansehen

Beschreibung: Dieser praktische Reiseführer ist zwar schon etwas älter, aber nach wie vor ein empfehlenswertes, handliches Buch für Ihre Reise in die Weltmetropole. Das Reisehandbuch mit der praktischen Spiralbindung bietet Reisenden ausführliche Themenvorschläge, Reisetipps und Tipps für schöne Touren durch New York.

6. MARCO POLO Reiseführer New York: Reisen mit Insider-Tipps. Inkl. kostenloser Touren-App und Event&News (2017)

  • Autorin: Doris Chevron
  • Verlag: MAIR DUMONT. 21. Auflage (2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-13: 978-3829728478
  • Preis: 15,95 Euro
  • Hier bei Amazon ansehen

Beschreibung: Kompakte Informationen kombiniert mit Insider-Tipps und digitalen Extras. Das bietet dieser Reiseführer von MARCO POLO, der Ihnen das Erkunden der „Stadt, die niemals schläft“ erleichtert. Neben der praktischen Touren-App, dem City-Atlas und der herausnehmbaren Karte versorgt Sie die Autorin hier auch mit Low-Budget-Tipps, mit denen Sie bares Geld sparen können.

7. Motorrad Guide – USA der Westen – VISTA POINT Reiseführer Reisen Tag für Tag (Die schönsten Touren durch den Westen der USA)

  • Autor: Mike Kärcher
  • Verlag: Vista Point Verlag. 1. Auflage (2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-13: 978-3868710120
  • Preis: gebraucht ab rund 6 Euro
  • Hier bei Amazon ansehen

Beschreibung: Mit dem Motorrad durch den Westen der USA. Das ist für viele ein Traum. Mit diesem Reiseführer wird Ihnen die Planung Ihrer Motorradtour ab San Francisco deutlich erleichtert. Alle Etappen im Buch sind für Motorradfahrer optimiert und zudem werden viele praktische Fragen rund um das Motorradfahren in den USA beantwortet. Eine praktische Karte zur Übersicht rundet das Angebot dieses schönen Reiseführers ab.

8. MARCO POLO Reiseführer USA: Reisen mit Insider-Tipps. Inklusive kostenloser Touren-App & Update-Service

  • Autoren: Karl Teuschl, Michael Schwelien
  • Verlag: MAIRDUMONT. 12. Auflage (2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-13: 978-3829729239
  • Preis: 16,95 Euro
  • Hier bei Amazon ansehen

Beschreibung: Mit diesem Reiseführer vom bekannten Anbieter MARCO POLO erhalten Sie kompakte Informationen, Insider-Tipps, Erlebnistouren und digitale Extras im faszinierendsten Land der Erde. In diesem Buch erfahren Sie nicht nur, welche Highlights Sie auf keinen Fall verpassen dürfen, sondern finden auch viele individuelle Tipps für tolle Locations und Low-Budget-Tipps.

9. MARCO POLO Reiseführer USA Ost: Reisen mit Insider-Tipps. Inkl. kostenloser Touren-App und Events&News

  • Autor: Ole Helmhausen
  • Verlag: MAIRDUMONT. 13. Auflage (2019)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-13: 978-3829729246
  • Preis: 12,99 Euro
  • Hier bei Amazon ansehen

Beschreibung: MARCO POLO ist fast schon ein Garant für tolle Reiseführer. Und auch dieser hier, der sich mit dem Osten der USA beschäftigt, lädt zum authentischen Erleben der Vereinigten Staaten ein. In diesem Buch erfahren Sie mehr darüber, welche Städte und Attraktionen Sie in diesem Teil des Landes auf keinen Fall verpassen dürfen und wo Sie wirklich etwas erleben können. Zudem finden Sie im Reiseführer Routenvorschläge, praktische Low-Budget-Tipps und eine kostenlose Touren-App, die die Routenvorschläge aufs Smartphone bringt.

10. Lonely Planet Reiseführer USA

  • Autor: Regis St. Louis
  • Verlag: LONELY PLANET DEUTSCHLAND (2018)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-13: 978-3829745918
  • Preis: 29,95 Euro
  • Hier bei Amazon ansehen

Beschreibung: Sie möchten das Land der unbegrenzten Möglichkeiten auf eigene Faust erleben und brauchen noch Routenvorschläge? Dann sollten Sie sich unbedingt diesen Kultreiseführer für Individualreisende von Lonely Planet ansehen, der auf fast 1.400 Seiten viele praktische, aber dennoch witzig geschriebene Informationen und Insider-Tipps verspricht. Praktisch ist auch der im Klassiker von Lonely Planet enthaltene Sprachführer. Ein tolles Buch!

Karten können Reiseführer ergänzen

Um noch eine bessere Vorstellung von den USA zu bekommen und Rundreisen mit dem Wohnmobil oder Mietwagen zusammen zu planen, kann eine Karte hilfreicher als ein Buch sein. Sehr zu empfehlen ist hier um Beispiel die “Lovely Planet USA Planning Map”. Die langlebige und wasserfeste Karte kommt im praktischen Schuber und bietet mit Bildern und Wissenswertem zahlreiche Bilder und Informationen, die Ihnen dabei helfen, eine Vorstellung von den Weiten der USA zu gewinnen und Ihre Wunschroute schon einmal zu markieren, so dass Ihre Reisepartner oder die Lieben zu Hause auf der Karte folgen können.

Aber auch die folgenden Straßenkarten sind unserer Erfahrung nach sehr empfehlenswert:

Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten der USA

Der offizielle Name der Freiheitsstatue in New York: Liberty Enlightening the World. Sie darf in keinem Reiseführer fehlen.
Der offizielle Name der Freiheitsstatue in New York: Liberty Enlightening the World. Sie darf in keinem Reiseführer fehlen.
  • Die Freiheitsstatue in New York City: “Liberty Enlightening the World” ist zweifellos eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der USA, wenn nicht die bekannteste. Die Freiheitsstatue war einst ein Geschenk der Menschen Frankreichs an die Vereinigten Staaten und wird als universelles Zeichen für Freiheit und Demokratie betrachtet. Die kolossale Kupferstatue wird seit 1924 als National Monument geführt und Jahr für Jahr von zahllosen Leuten besucht. Definitiv ein Reiseziel, das bei Ihrem Roadtrip nicht fehlen sollte, wenn Sie sich dafür entscheiden, New York City zu besuchen.
  • Das Empire State Building in New York City: Im Zentrum von Manhattan befindet sich das Empire State Building, das nicht nur für architekturliebende Leute ein beliebtes Fotomotiv darstellt, sondern auch einen atemberaubenden Rundumblick über New York City bietet. Aussichtsplattformen befinden sich in der 85. und der 102. Etage. Im Inneren befinden sich der Ausstellungsraum „Dare to Dream“, ein Besucherzentrum und ein Souvenirshop.
  • Die Golden Gate Bridge in San Francisco: Die Golden Gate Bridge gilt als eine der schönsten Brücken der Welt und besitzt einige einzigartige Elemente. Mit ihren gewaltigen Türmen, den geschwungenen Kabeln und ihrer immensen Spannweite ist die Brücke ein Wunder für alle Sinne und in Harmonie mit Farbe, Klang und Licht ein hervorragendes Film- und Fotomotiv an der Westküste.
     
    Wer einen Roadtrip in den Westen der USA plant, sollte unserer Erfahrung nach die Golden Gate Bridge unbedingt mit auf die Liste der geplanten Reiseziele setzen. Ein hervorragender Reiseführer um den Nordwesten der USA und mit ihm auch die Golden Gate Bridge zu erkunden, ist der beim ADAC erhältliche Reiseführer Baedecker USA Nordwesten mit Nordkalifornien. Der Routenvorschlag im Führer beginnt und endet in San Francisco. Der praktische Reiseführer ist im ADAC-Shop erhältlich.
  • Der Grand Canyon in Arizona: Der Grand Canyon im Südwesten der Vereinigten Staaten von Amerika ist wohl jedem ein Begriff, der schon einmal über eine Reise in die Staaten nachgedacht hat. Seine einzigartigen Formationen und Farben bilden einen 446 Kilometer langen Canyon, der bis zu 29 Kilometer breit und bis zu 1,6 Kilometer Tief ist. Überwältigend, schon allein der enormen Größe wegen. Sollte Sie Ihre Reise in diesen Teil der USA führen, sollten Sie sich dieses Naturwunder bei Ihrem Roadtrip auf keinen Fall entgehen lassen.
  • Las Vegas in Nevada: Las Vegas, Stadt der Casinos und der bunten Lichter. Stadt, der Superlative und der hochklassigen Unterhaltungsangebote. Hier können Sie an der Westküste Dinge erleben, die Sie nirgendwo anders in den USA erleben können. Ein Abenteuer, auf das man sich (mindestens) einmal im Leben einlassen sollte.
  • Das Weiße Haus in Washington D. C.: Das Weiße Haus ist der Amtssitz des US-Präsidenten und wurde einst vom ersten Präsidenten der USA, George Washington, in Auftrag gegeben. Fertiggestellt wurde es jedoch erst zur Amtszeit von John Adams. Die imposante weiße Villa mit ihren Säulen und dem runden Vorbau kann auf Anfrage besucht werden. Sie können den Besuch auch hervorragend mit einem Abstecher zum Kapitol verbinden.
  • Das Kapitol in Washington D. C.: Im U. S. Capitol Building kommen der Senat und das Repräsentantenhaus zusammen, um über die nationale Politik zu debattieren und zu beraten und die Gesetze des Landes zu erarbeiten. Mit dem Wachstum der Nation wuchs auch das Kapitol. Heute besitzt es über 600 Räume, kilometerlange Korridore und kann kostenlos zusammen mit anderen Leuten in geführten Gruppen besichtigt werden.
  • St. John’s in Washington D. C.: St. John’s in Washington ist schon lange als Kirche der Präsidenten und Kapelle des Weißen Hauses bekannt. Die Kirchenbank 54 in der St. John’s Episcopal Church ist traditionell für die Präsidenten der Vereinigten Staaten reserviert.
  • Das Lincoln Memorial in Washington D. C.: Das Lincoln Memorial im West Potomac Park wurde zwischen 1915 und 1922 zu Ehren Abraham Lincolns errichtet. Das Monument ist mit seinen dorischen Säulen im griechischen Stil gehalten und beherbergt eine riesige Marmorstatue des Präsidenten über der die Inschrift „In this temple, as in the hearts of the people for whom he saved the Union, the memory of Abraham Lincoln is enshrined forever“ zu lesen ist. Beim Roadtrip nach Washington D. C. lässt sich der Besuch mit dem Besuch des Weißen Hauses und des Kapitols verbinden.
  • Der Walk of Fame in Los Angeles: Der Walk of Fame ist der wohl berühmteste Bürgersteig der Welt. Hier werden in Amerika seit 1960 Schauspieler und Personen der Rundfunk-, Film- und Musikgeschichte mit einem fünfzackigen Stern geehrt, der in den Bürgersteig eingelassen ist. Der Besuch des Walk of Fame lässt sich hervorragend mit einem Besuch des TCL Chinese Theatre in L. A. verbinden. Zum Beispiel während einer Rundreise auf einer Route entlang der Westküste. Mit vielen Leuten ist beim Besuch allerdings zu rechnen. Zu den Geheimtipps gehört der Walk of Fame nämlich wahrlich nicht.
  • Walt Disney World in Florida: Die Walt Disney World im Südosten von Amerika ist das größte Freizeitresort der Welt und umfasst insgesamt vier Themenparks, zwei Wasserparks, zwei Vergnügungsviertel, Minigolfplätze, Golfplätze, einen Sportkomplex und viele Hotels. Highlight sind aber auf jeden Fall die Vergnügungsparks, die zu einem Besuch in Florida für Leute, die Spaß an Fahrgeschäften und anderen Attraktionen haben, fast schon dazugehören.
  • Das Mount Rushmore National Memorial in South Dakota: Die majestätischen Figuren von George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln umgeben von der Schönheit der Black Hills von South Dakota erzählen einen Teil der Geschichte der USA. Die in Stein gemeißelten Präsidentenköpfe zählen sicherlich zu den bekanntesten Fotomotiven der Region und der USA und liegen zudem in einer wunderschönen Landschaft.

Einige der lohnenswerten Städte des Landes

Ein Muss in jedem Reiseführer: New York City ist nach wie vor das Traumziel vieler USA-Reisenden.
Ein Muss in jedem Reiseführer: New York City ist nach wie vor das Traumziel vieler USA-Reisenden.
  • New York City: New York ist sicherlich die bekannteste Stadt der USA und nennt zahlreiche weltberühmte Sehenswürdigkeiten wie die Freiheitsstatue oder das Empire State Building ihr Eigen. Reisende können den Besuch der Metropole mit einer Rundreise mit dem Mietwagen oder dem Wohnmobil entlang der Ostküste zum Beispiel ab Kanada verbinden.
     
    Ein Führer von Lonely Planet, Dumont oder einem anderen Anbieter hilft bei der Planung der perfekten Route, die den individuellen Bedürfnissen am besten entspricht. Achten Sie am besten darauf, dass auch eine Karte enthalten ist. Umso besser das Kartenmaterial, umso besser finden Sie sich zurecht und können mit etwas Glück auch noch den ein oder anderen Geheimtipp an Ihrem Reiseziel entdecken.
  • Los Angeles: Wer an Los Angeles denkt, denkt wohl zunächst an Hollywood. Doch außer berühmten Leuten aus Film und Fernsehen hat die Stadt in Kalifornien an der Westküste der Vereinigten Staaten von Amerika viel zu bieten. So zum Beispiel zahlreiche interessante Museen.
  • Chicago: Die Stadt am Südwestufer des Michigansees im Norden der USA hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Am bekanntesten sind wohl der Millenium Park und das Skydeck im Willis Tower (Sears Tower).
  • Washington D. C.: Die Hauptstadt der USA liegt an der Ostküste der Vereinigten Staaten von Amerika und besticht durch ihre bekannten Memorials wie das Lincoln und das Jefferson Memorial, die vielen Attraktionen in der National Mall, die Smithsonian-Museen und natürlich durch Klassiker wie das Kapitol und das Weiße Haus. Eine Reise nach Washington D. C. lässt sich hervorragend mit dem Besuch von New York City und dem Osten von Kanada verbinden.
  • Boston: Wer an Boston in Neuengland denkt, denkt wohl zunächst an die weltberühmte Universität Harvard. Aber auch sonst hat die Stadt in Neuengland an der Ostküste viel zu bieten. Sehr charmant ist zum Beispiel der Faneuil Hall Marketplace.
     
    Viele Sehenswürdigkeiten der Stadt in Neuengland lassen sich erreichen, wenn Sie dem vier Kilometer langen Freedom Trail folgen. Gute Reiseführer von Lonely Planet, Dumont oder anderen beliebten Reiseführern sind mit detaillierten Karten ausgestattet, die Sie durch die Stadt führen und Ihnen dabei helfen, die bekannten Sehenswürdigkeiten und vielleicht auch manche Geheimtipps zu finden. Sehr schön ist der Besuch in Neuengland im Herbst, wenn der Indian Summer die Wälder in bunte Farben taucht.
  • Dallas: Die drittgrößte Stadt im Bundesstaat Texas besticht vor allem durch ihre modernen, neoklassischen und viktorianischen Gebäude. Ältestes Bauwerk der Stadt in den Südstaaten Amerikas ist die Kathedrale Santuario de Guadelupe. Aber auch wer Kunst und Kultur im Allgemeinen liebt, wird in Dallas auf jeden Fall fündig werden.
  • Philadelphia: Die Wiege der Vereinigten Staaten kann auf eine lange Geschichte zurückblicken und ist neben Städten wie Jerusalem und Rom sogar Welterbe-Stadt. Besonders die Innenstadt der Metropole an der Ostküste ist übersät mit Sehenswürdigkeiten und man kommt gar nicht umhin, einige historische Monumente zu entdecken, wenn man den Blick schweifen lässt.
  • Houston: Die viertgrößte Stadt der USA im Bundesstaat Texas vereint Kunst, Profisport, kulinarische Genüsse und zahlreiche kulturelle Sehenswürdigkeiten in sich. Wer sich auf Houston einlässt, wird in der Metropole mit Sicherheit einen kurzweiligen Urlaub verleben.
  • Miami: Im Sonnenscheinstaat Florida gelegen befindet sich die Magic City Miami, die nicht nur zahlreiche Sehenswürdigkeiten ihr Eigen nennt, sondern auch eine lebhafte Altstadt und viele Einkaufsmöglichkeiten.
  • New Orleans: Die größte Stadt im Bundesstaat Louisiana besteht zur Hälfte aus Land und zur Hälfte aus Wasser und ist dank ihrer einzigartigen Kultur eine der ungewöhnlichsten Städte im Süden. Zudem gilt New Orleans als der Geburtsort des Jazz. Musik spielt auch heute noch eine große Rolle in der faszinierenden Metropole.
  • Atlanta: Atlanta ist ein idealer Ort, um authentische Südstaatenküche zu genießen. Aber es gibt noch viele weitere Gründe, die Touristen in die Stadt in Georgia führen. Dazu zählen zum Beispiel Sehenswürdigkeiten wie das Georgia Aquarium und die World of Coca Cola.
  • Seattle: Seattle im Bundesstaat Washington ist die größte und bekannteste Stadt dort und gehört zu einem Besuch in der Gegend eigentlich dazu. Sehenswert sind in Seattle zum Beispiel das Seattle Center mit der Space Needle und das Chihuly Garden and Glass Museum.

Die schönsten Nationalparks der USA

Der 3081 Quadratkilometer große Yosemite-Nationalpark befindet sich an den westlichen Hängen der Sierra Nevada.
Der 3081 Quadratkilometer große Yosemite-Nationalpark befindet sich an den westlichen Hängen der Sierra Nevada.

In den USA gibt es so viele sehenswerte Nationalparks, dass es unserer Erfahrung nach mehrere Reisen braucht, um jedem Nationalpark ausreichend Zeit zu widmen. Routenvorschläge für Nationalparktouren mit dem Wohnmobil oder Mietwagen finden sich beispielsweise in guten Reiseführern, die meist auch schon mit praktischem Kartenmaterial ausgestattet sind. Auf den Straßenkarten können Sie die Routenvorschläge verfolgen und das Kartenmaterial nutzen, um Ihre Reise mit dem Mietwagen oder Wohnmobil in aller Ruhe zu planen.

  • Der Yosemite-Nationalpark in Kalifornien: Der Yosemite-Nationalpark im Osten Kaliforniens und Südwesten der USA ist einer der meistbesuchten Nationalparks der Vereinigten Staaten und ist vor allem für Wanderfreunde und Naturliebhaber ein wahres Paradies. Wer möchte, kann den Wegen durch den Yosemite-Nationalpark und seine einzigartige Landschaft auch hoch zu Ross folgen. Die meisten Reiseführer von Lonely Planet, Dumont und Co. enthalten praktische Karten, die Sie durch die einzigartige Landschaft führen.
  • Der Yellowstone-Nationalpark in Wyoming: Yellowstone wurde am 1. März 1872 der erste Nationalpark der USA. Die Geysire, die schmatzenden Schlammtöpfe und die vielfältige Tierwelt machen Yellowstone zu einem absoluten Highlight und einem Muss, wenn man den Urlaub in Wyoming verbringt.
  • Olympic-Nationalpark in Washington: Das Besondere am Olympic-Nationalpark ist seine Vielfalt. Der Park schützt eine ausgedehnte Wildnis, die Heimat tausender Jahre menschlicher Geschichte und einige unterschiedliche Ökosysteme, die von gletscherbedeckten Bergen, über gemäßigte Regenwälder bis zu einer rauen Küste reichen.
  • Der Grand-Teton-Nationalpark in Wyoming: Das Teton-Gebirge erhebt sich über einer Landschaft mit einer außergewöhnlichen Tierwelt, wunderschönen unberührten Seen und einer beeindruckenden Bergwelt. Hier in diesem Gebiet können Reisende wunderbar wandern und die Ruhe dieses bemerkenswerten Ortes genießen. Karten für den Nationalpark finden Sie in den Besucherzentren vor Ort oder Sie kaufen sich schon vorab einen tollen Reiseführer von Lonely Planet und Co., der Ihnen schon einmal dabei helfen wird, eine Vorstellung von diesem Wunder der Natur zu gewinnen.
  • Der Redwood-Nationalpark in Kalifornien: Die meisten Menschen kennen Redwood als Heimat der Mammutbäume, der höchsten Bäume der Erde. Doch der Nationalpark schützt auch die ausgedehnten Prärien, die Eichwälder, die wilden Flussläufe und die fast 40 Meilen lange, zerklüftete Küste dieses Teils von Kalifornien.
  • Der Acadia-Nationalpark in Maine: An der Atlantikküste befindet sich dieser Nationalpark, der die natürliche Schönheit der felsigen Landzungen, die Habitate und ein reiches, kulturelles Erbe in diesem Gebiet der USA schützt. Mit 3,5 Millionen Besuchern pro Jahr gehört der Acadia-Nationalpark zu den 10 meistbesuchten Nationalparks der Vereinigten Staaten.
  • Der Channel-Island-Nationalpark auf den Channel Islands: Der Channel Islands National Park umfasst fünf bemerkenswerte Inseln, die sich ihre natürlichen und kulturellen Ressourcen erhalten haben. Die Isolation hat hier im Lauf der Jahrtausende eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt sowie archäologische Spuren hinterlassen, die nirgendwo sonst auf der Erde zu finden sind.
  • Der Hawai’i-Volcanoes-Nationalpark auf Hawaii: Der Hawai’i-Volcanoes-Nationalpark schützt einige der einzigartigsten geologischen, biologischen und kulturellen Landschaften der Welt. Der Park erstreckt sich vom Meer bis zum Gipfel des Mauna Loa in über 4.000 Metern Höhe. Im Park befinden sich zwei der aktivsten Vulkane der Welt – der Kīlauea und der Mauna Loa.
  • Der Denali-Nationalpark in Alaska: Der Denali-Nationalpark besteht aus fast 20.000 Quadratkilometern Wildnis, die von einer Straße durchschnitten wird. Wer den Denali durchreist, sieht, wie der Taigawald langsam der Tundra und den schneebedeckten Bergen weicht, die in Nordamerikas höchstem Gipfel ihren krönenden Abschluss finden. Große und kleine Tiere durchstreifen diesen Ort der Einsamkeit und der Ruhe.
  • Der Death-Valley-Nationalpark: Das „Tal des Todes“ liegt in der Mojave-Wüste und gilt als trockenster Nationalpark der USA. Die Wüste birgt viele interessante Sehenswürdigkeiten. Darunter mit dem Badwater Basin den tiefsten Punkt der USA und die Barker Ranch, auf der die grauenhafte Ära der Sekte um Charles Manson mit der Verhaftung der Manson Family ihr Ende fand. Ein guter Reiseführer, um mehr über das Death Valley zu erfahren ist der Baedeker-Reiseführer USA Südwesten. Der praktische Reiseführer ist im ADAC-Shop erhältlich.
  • Der Bryce-Canyon Nationalpark in Utah: Der Park im Südwesten von Utah ist vor allem durch seine farbigen Felspyramiden, Hoodoos genannt, bekannt. Der Nationalpark mit dem atemberaubenden Pyramiden in Utah wird Jahr für Jahr von über einer Million Menschen besucht.

Die wichtigsten Berge und Gebirge in den USA

Der Denali gehört zu den so genannten Seven Summits, den höchsten Bergen der sieben Kontinente.
Der Denali gehört zu den so genannten Seven Summits, den höchsten Bergen der sieben Kontinente.
  • Denali: Der Denali ist der höchste Berg Nordamerikas und liegt in Alaska. Mit einem Gipfel, der sich auf 6.190 Meter über dem Meeresspiegel erstreckt, ist er der dritthöchste der Seven Summits, also der höchsten Gipfel aller sieben Kontinente.
  • Die Rocky Mountains: Wer über die beliebtesten Reiseziele der USA spricht, muss auch über die Rocky Mountains sprechen. Die Rocky Mountains ziehen sich durch die Mountain States Montana, Wyoming, Idaho, Utah, Colorado und Nevada. Der gleichnamige Nationalpark besticht durch seine vielen Seen und Wanderwege und bietet viele Möglichkeiten zum Camping. Ein Buch wird dieser einzigartigen Landschaft nicht gerecht, man sollte das beliebte Reiseziel unbedingt einmal selbst besucht haben. Kartenmaterial kann unter anderem in den Besucherzentren erworben werden.
  • Der Mount Whitney in Kalifornien: Der Mount Whitney in der kalifornischen Sierra Nevada ist der höchste Gipfel der Sierra und ganz Kaliforniens.
  • Der Mount Rainier in Washington: Mit einer Höhe von fast 4.400 Metern ist der Mount Rainier ein weithin sichtbares Symbol der Landschaft Washingtons. Seine Gletscher speisen fünf Flüsse und neben wunderschönen Wildblumenwiesen und uralten Wäldern gibt es hier auch zahlreiche Wildtiere zu entdecken.
  • Der Mount Washington in New Hampshire: Der Mount Washington, der von einigen Indianerstämmen auch mit dem Namen Agiocochook bezeichnet wird, ist mit 1916,6 Metern der höchste Gipfel im Nordosten der Vereinigten Staaten und der prominenteste Berg östlich des Mississippi Rivers.
  • Der Haleakala auf Hawaii: Der Haleakala oder auch East Maui Volcano ist ein massiver Schildvulkan und nimmt mehr als 75 Prozent der Insel Maui ein. Er befindet sich im Gebiet des Haleakala-Nationalparks auf Hawaii.
  • Der Pikes Peak in Colorado: Mit einer Höhe von etwas mehr als 4.300 Metern bildet der Pikes Peak eine zauberhafte Kulisse für Colorado Springs, den Woodland Park, Fort Carson, den Garden of the Gods und viele weitere Attraktionen des Bundesstaats.
  • Der Stony Man in Virginia: Der Stony Man ist ein populärer Felsvorsprung in Shenandoah, der über eine 2,5 Kilometer lange Wanderung auf dem Appalachian Trail erreicht werden kann.
  • Der Cheaha Mountain in Alabama: Der höchste Punkt Alabamas befindet sich im Cheaha State Park und bietet sowohl eine atemberaubende Aussicht als auch eine fantastische Gelegenheit für schöne Wanderungen und Campingausflüge.
  • Humphreys Peak in Arizona: Der Humphreys Peak ist der höchste Punkt Arizonas und befindet sich innerhalb der Kachina Peaks Wilderness im Cococino National Forest, etwa 17,7 Kilometer von Flagstaff entfernt. Er ist der höchste einer Gruppe ruhender Vulkane, die als die San Francisco Peaks bekannt sind.

Die schönsten Strände der USA

Das Fort Myers Pier im Südwesten Floridas ist eine Attraktion der Stadt. Die Aussicht über den Golf von Mexiko ist überragend.
Das Fort Myers Pier im Südwesten Floridas ist eine Attraktion der Stadt. Die Aussicht über den Golf von Mexiko ist überragend.
  • Venice Beach in Kalifornien: Der beliebte Strand ist die am stärksten frequentierte Einrichtung des Department of Recreation and Parks und zieht Besucher aus der ganzen Welt an. Man schätzt, dass es 28.000 bis 30.000 Menschen sind, die die Strandpromenade und die angrenzenden Freizeit- und Parkanlagen täglich besuchen.
  • Fort Myers Beach in Florida: Die kilometerlangen weißen Sandstrände entlang des Golf von Mexico, an denen das Meer sanft zum Horizont abfällt, ziehen Jahr für Jahr unzählige Einheimische und Urlauber an diesen Ort der Südstaaten, die beim Blick aufs Meer die Sonne genießen und entspannen.
  • Atlantic Beach in Florida: Die Stadt Atlantic Beach hat zwei Meilen weißen Sandstrand mit 18 Zugängen zum Meer zu bieten. Zudem befinden sich dort viele Parks und das Dutton Island Preserve am Intracoastal Waterway. Wenn Sie die gesamte Ostküste von Kanada im Norden bis Florida im Süden mit dem Mietwagen erkunden möchten, ist zu empfehlen, sich dafür mindestens zwei Monate Zeit zu nehmen.
  • Cumberland Island in Georgia: Die Insel ist einer der spektakulärsten natürlichen Lebensräume der nördlichen Hemisphäre und ein Ort der Transformation. Wer die Insel besucht, so heißt es, wird nach Ende der Reise ein anderer sein.
  • D. T. Fleming Beach auf Hawaii: Fleming Beach wurde 2006 als bester Strand Amerikas ausgezeichnet und wird häufig in den Listen der besten Strände der Welt geführt.
  • Higgins Beach in Maine: Der Higgins Beach ist eine 850 Meter lange Landzunge, die sich an der Mündung des Spurwink River Estuary im Cumberland County befindet. Der Sandstrand ist herrlich, ebenso wie die Städte dort, zu denen unter anderem Scarborough gehört.
  • Bumpkin Island in Boston: Die Insel ist ein malerischer Ort mit freien Feldern und Wildblumen, den Überresten eines steinernen Bauernhauses und schönen Schiefer- und Muschelstränden.
  • Kuhio Beach auf Hawaii: Waikiki Beach, Duke’s Beach, Kuhio Beach und Queen’s Surf Beach sind alles kleine Strände in Waikiki, die sich zu einem größeren Strand verbinden. Hier können Sie, wenn Sie möchten, an einem Tag gleich mehrere Strände genießen.
  • Boca Chica Key in Florida: Der Boca Chica Beach ist vor allem bei jungen Leuten beliebt und eignet sich auch hervorragend für einen Strandurlaub mit Kindern.

Kulinarische Spezialitäten der USA

  • Pancakes: Sie sind ein amerikanischer Klassiker. Frühstück und Brunch wären ohne stapelweise Pancakes mit Sirup, Butter und anderen Leckereien einfach nicht vollständig.
  • Burger: Der Hamburger ist eines der beliebtesten Nahrungsmittel der Welt und allein in den USA kommen Jahr für Jahr mehr als 40 Milliarden Stück auf den Teller.
  • Chicken Wings (Buffalo Wing): Die Chicken Wings feierten ihren Siegeszug als in den USA dank der sich rasch entwickelnden Technologie immer häufiger Sportbars mit Fernsehern eingerichtet wurden. Die Flügel waren leicht zu teilen und konnten hervorragend zu Bier genossen werden.
  • Rib-Eye-Steak: Das Rib-Eye-Steak wird aus der Hochrippe des Rindes geschnitten und gilt als eines der besten Steaks auf dem Markt. Ein wahrer Klassiker in den USA.
  • Reuben-Sandwiches: Auch die echt amerikanischen Sandwiches sind aus der Küche der Staaten nicht wegzudenken. Man vermutet, dass sie in den 20er Jahren des vorherigen Jahrhunderts erfunden wurden, auch wenn nicht so ganz klar ist, wer das Reuben-Sandwich denn nun eigentlich erfunden hat.
  • Brownies: Die saftigen Brownies zählen zu den beliebtesten gebackenen Leckerbissen in den USA. Umso feuchter und klebriger umso besser.
  • Donuts: Die leckeren Ringe gibt es überall auf der Welt und sind ein zeitloser Genuss. Aber wirklich Kult sind nur die amerikanischen Donuts, was nicht zuletzt Homer Simpsons Liebe zu ihnen zu verdanken ist.
  • Spare Ribs (BBQ Ribs): Wer über die amerikanische Küche spricht, muss auch über Barbecues sprechen, zu denen neben Apfelkuchen, Hotdogs, Steaks und Burger auch die klassischen Spare Ribs gehören.
  • Corndog: Ein Corn Dog ist eine Wurst an einem Stab, die mit einer dicken Schicht Maismehlbrei überzogen und frittiert wird. Der Corndog hat seinen Ursprung in den Vereinigten Staaten und ist dort überaus beliebt.
  • Beef Brisket: Die im Barbecue-Smoker bei niedriger Temperatur langsam gegarte Rinderbrust kann auf eine lange Geschichte in den USA zurückblicken. Vor allem in der texanischen Kochkultur ist sie ein klassisches Gericht und geht ursprünglich auf die indianische Bevölkerung zurück.